Mein Geld 2013 für Mac OS X? - Umfrage!

  • Eine "nativ" unter Mac OS X laufende Version von WISO Mein Geld ist mir wichtig 57

    1. Ja, darüber hinaus würde ich sogar einen Mehrpreis zahlen (19) 33%
    2. Ich habe gar keinen Mac Rechner und deshalb kein Interesse (19) 33%
    3. Ja, z.B. weil die virtuelle Maschine oder Bootcamp oder der zus. Windows-Rechner nerven (oder sonst ein Grund) (10) 18%
    4. Ja, mit Look&Feel von Mac OS X zahle ich auch mehr (6) 11%
    5. Nein, trotz Mac Rechner brauche ich das nicht (3) 5%
    6. Nein, ich habe einen älteren Mac und könnte den Umstieg dann vielleicht nicht mit machen (0) 0%

    Bezugnehmend auf die Diskussion mit dem Thema Mein Geld 2013 für Mac OS X? , möchte ich hier eine Umfrage starten. Im Interesse der Mac-User: Bitte beteiligen!

    Nutzer des Onlinebanking seit 1995
    Bis 2008 Quicken, seit 2009 Mein Geld Pro
    Nutzung in einer Parallels-VM unter Mac OS X
    Parallele Verwendung von Outbank für den Mac (für die schnelle Kontenabfrage)

    3 Mal editiert, zuletzt von mkbroll () aus folgendem Grund: Die Antwortmöglichkeit "Meine Antwort kann ich nicht auswählen" in "Habe keinen Mac" geändert.

  • Sorry - die Umfrage kann nicht euer Ernst sein... In einem Forum, dass zu größten Teil von Windows Usern besucht wird kann man keine repräsentative Umfrage starten. Es gibt nur wenige die sich (wie ich) WISO MeinGeld über Bootcamp bzw. VM antun. Solch eine Frage gehört eher in ein Mac Forum. Aber auch da bekommt man keine guten Ergebnisse.


    Ich hoffe dass das Produktmanagement langsam mal die richtigen Schlüsse zieht. Würde man die richtigen SW-Komponenten nutzen, wäre eine Mac und WIndows-Variante nebeneinander ohne große Probleme möglich. Aber Screen-Parser über IE-Scripting und Access erschweren die Sachen deutlich.


    Gruß,
    Jazer

    • Offizieller Beitrag

    Sorry - die Umfrage kann nicht euer Ernst sein...

    Die Umfrage stammt von einem Mac-User! :whistling:


    In einem Forum, dass zu größten Teil von Windows Usern besucht wird kann man keine repräsentative Umfrage starten. Es gibt nur wenige die sich (wie ich) WISO MeinGeld über Bootcamp bzw. VM antun. Solch eine Frage gehört eher in ein Mac Forum. Aber auch da bekommt man keine guten Ergebnisse.

    Also postuliert man einfach das Ergebnis (was auch immer ein "gutes" Ergebnis sein soll)?


    Ich hoffe dass das Produktmanagement langsam mal die richtigen Schlüsse zieht. Würde man die richtigen SW-Komponenten nutzen, wäre eine Mac und WIndows-Variante nebeneinander ohne große Probleme möglich. Aber Screen-Parser über IE-Scripting und Access erschweren die Sachen deutlich.

    Nur mal so aus Neugierde: was wären Deiner Meinung nach die richtigen Komponenten? Und inwiefern setzte die ökonomische Rahmenbedingungen außer Kraft?

  • Die Umfrage ist spaßeshalber vollkommen in Ordnung. Daraus eine Produktstrategie ableiten zu wollen ist fahrlässig.


    Und was die ökonomische Rahmenbedingungen angeht, so werden diese nicht außer Kraft gesetzt. Im Gegenteil - Wiederverwendbarkeit durch einen modularen Aufbau ist der Schlüssel, möglichst viele Plattformen einfach und kostengünstig zu unterstützen. Das funktioniert in allen Branchen wie IT, Automobilbau ,...



    Das Problem ist halt, dass man keine proprietäre Technologien verwendet darf, welche nur auf einer Plattform zur Verfügung stehen. Da liegt halt ein großer Vorteil bei den offenen (OpenSource) Komponenten, da dafür meist schon Portierungen bestehen.



    Aus ökonomischer Sicht hat Buhl einen durchaus großen und lukrativen Markt damit verpaßt. Nicht nur Mac, sondern auch iOS und Android bieten eine großes Marktpotential. Der iTunes AppStore bietet alleine schon mehr als 200 Mio. potentieller Kunden. Dieser wird halt nun von neuen Anbietern besetzt... iOutbank, usw. was ich sehr schade finde, das MG für mich im Moment die besten Funktionen für mich hat.



    Man kann es ja auch positiv sehen - Buhl hat noch Luft nach oben.



    Gruß,
    Jazer

  • Obwohl ich ja in der Sache an sich (MAC Version) zustimme, denke ich, dass Buhl hier eher den Abschied von ACCESS und die Benutzung einer vollständgen SQL-DB präferieren sollte. Der Rest ergibt sich später. Dann fallen evtl. auch die eine oder ander Problematik weg. Nebenbei bemerkt: auch bekannte ERP Programme beruhen auf SQL Datenbanken.


    Falk

    • Offizieller Beitrag

    Die Umfrage ist spaßeshalber vollkommen in Ordnung. Daraus eine Produktstrategie ableiten zu wollen ist fahrlässig.

    Ebenso aus solche Allgemeinsätzen wie "die Mac-Userzahl" wächst und wächst und wächst... Nach dem Ableben von Steve Jobs klang das auch schon anders.
    Um das klarzustellen: ich hätte absolut nichts gegen eine Mac-Version (ich gönne es Euch ja), aber nur, wenn sie nicht auf (meine) Kosten der Windows-Version entwickelt wird. Also was Preis und Funktionalität angeht.
    Deshalb wüßte ich gerne, von welchen OS-Komponenten Du konkret sprichst, damit ich mir selber ein Bild machen kann.


    Das Problem ist halt, dass man keine proprietäre Technologien verwendet darf, welche nur auf einer Plattform zur Verfügung stehen. Da liegt halt ein großer Vorteil bei den offenen (OpenSource) Komponenten, da dafür meist schon Portierungen bestehen.

    Und wer legt seine Hand dafür ins Feuer, daß diese planbar und zielgerichtet weiterentwickelt werden, keinen Schadcode enthalten usw.? Wer steht also dafür gerade, wenn da etwas schief läuft?
    Ich meine, innerhalb eines Unternehmens kann man die Nachteile der OS-Programme rechtfertigen. Aber gegenüber der Kundschaft, der es herzlich egal ist, woher die Programmteile kommen (sieht man ja schon an der LetsTrade-Problematik)? :S
    Für mich gibt es in der ganzen Gleichung einfach zu viele Unbekannte. Vielleicht sagt man sich auch einfach: "Schuster, bleib bei Deinen Leisten".


    Aus ökonomischer Sicht hat Buhl einen durchaus großen und lukrativen Markt damit verpaßt.

    Lukrativ ist für mich nur, was sich rechnet. Da kann man nicht nur die eine Seite betrachten.


    Der iTunes AppStore bietet alleine schon mehr als 200 Mio. potentieller Kunden.

    Und die 200 Mio wollen alle Onlinebanking mit deutschen Banken machen und sind bereit, dafür auch zu bezahlen? :whistling:
    Das glaube ich kaum.


    Dieser wird halt nun von neuen Anbietern besetzt... iOutbank, usw. was ich sehr schade finde, das MG für mich im Moment die besten Funktionen für mich hat.

    Dann kann von einem Besetzen ja kaum die Rede sein.


    Wie gesagt, ich gönne Euch Mac-Usern eine Mac-Version von Mein Geld. Aber ich bin der Meinung, daß die Buhl-Leute schon ihre Gründe haben, warum es eine solche bis jetzt nicht gibt.

  • Die Umfrage ist spaßeshalber vollkommen in Ordnung. Daraus eine Produktstrategie ableiten zu wollen ist fahrlässig.
    Ebenso aus solche Allgemeinsätzen wie "die Mac-Userzahl" wächst und wächst und wächst... Nach dem Ableben von Steve Jobs klang das auch schon anders.
    Um das klarzustellen: ich hätte absolut nichts gegen eine Mac-Version (ich gönne es Euch ja), aber nur, wenn sie nicht auf (meine) Kosten der Windows-Version entwickelt wird. Also was Preis und Funktionalität angeht.
    Deshalb wüßte ich gerne, von welchen OS-Komponenten Du konkret sprichst, damit ich mir selber ein Bild machen kann.

    Eigentlich würden doch alle Versionen davon profitieren, wenn man es richtig macht. Oder? Mehr Kunden => Mehr Umsatz => Mehr Gewinn => Mehr Reinvest => Mehr Funktionalitäten/Verbesserungen


    Wenn man die Sache richtig angeht und die Lean Methoden (z.B. Scrum) anwendet, dann ist auch das Risiko eine Scheiterns gut beherrschbar.


    Was die Komponenten angeht, gibt es eine schier unendlich Maße davon. Welche passen, müssen die Entwickler von Buhl selbst entscheiden. Beispiele: SQlite3 wird auf allen Plattformen heutzutage eingesetzt. Das könnte man statt Access verwenden. Für JavaScript gibt es mittlerweile auch ParserEngines (z.B. PEG.js) - die laufen auch wieder auf allen Systemen. Was genau paßt ist halt schwer zu sagen, solange man nicht den genauen Aufbau von MG kennt.

    Und wer legt seine Hand dafür ins Feuer, daß diese planbar und zielgerichtet weiterentwickelt werden, keinen Schadcode enthalten usw.? Wer steht also dafür gerade, wenn da etwas schief läuft?
    Ich meine, innerhalb eines Unternehmens kann man die Nachteile der OS-Programme rechtfertigen. Aber gegenüber der Kundschaft, der es herzlich egal ist, woher die Programmteile kommen (sieht man ja schon an der LetsTrade-Problematik)?
    Für mich gibt es in der ganzen Gleichung einfach zu viele Unbekannte. Vielleicht sagt man sich auch einfach: "Schuster, bleib bei Deinen Leisten".

    Der FF gilt gegenüber dem IE allgemein als sicherer, weil er doch offen ist. Jeder der will und kann (und dazu gehören auch Entwickler) kann nachvollziehen was die Komponenten können. Viele Firmen setzen heute in vielen Bereichen OpenSource ein. Egal ob es in den ApplicationServern, Datenbanken oder ERP Systemen ist. Der Kunde bekommt davon nichts mit. IBM, Apple, Oracle, ... stellen oftmals ihren Code als OpenSource zur Verfügung. Z.B. ist der ganze OSX Kernel von Apple als OpenSource verfügbar, worauf dann andere die offenen BSD (Linux) Lösungen gebaut haben. Das gleiche gilt für Webkit, was auch von Apple kommt. Nicht nur der Safari basiert darauf, sonder auch der Google Chrome.


    Und wem das nicht reicht, kann sich ASAP Tests einkaufen. Die werden durch Sicherheitsfirmen durchgeführt und bieten Gewährleistungen auch an.


    Was die Unbekannten angeht, da gibt es genügend Experten auf diesen Bereichen. Die Komplexität ist überschaubar aus meiner Sicht. Alles nur eine Frage des Wollens.

    Aus ökonomischer Sicht hat Buhl einen durchaus großen und lukrativen Markt damit verpaßt.
    Lukrativ ist für mich nur, was sich rechnet. Da kann man nicht nur die eine Seite betrachten.

    Natürlich muss sich alles Rechnen. Aber ohne Visionen dümpelt man nur vor sich hin und ist irgendwann weg vom Fesnter -> Boiling Frog Syndrom.


    Henry Ford bringt es auf den Punkt: Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere.

    Der iTunes AppStore bietet alleine schon mehr als 200 Mio. potentieller Kunden.
    Und die 200 Mio wollen alle Onlinebanking mit deutschen Banken machen und sind bereit, dafür auch zu bezahlen?
    Das glaube ich kaum.

    Wenn nur 0,01% der iOS Kunden die App für 20€ kaufen würden, hätte man nach der Applegebühr (30%) und Umsatzsteuer (ca. 20%) noch ca. 200.000€ eingenommen. Das lohnt sich alleine wahrscheinlich nur, wenn man von Anfang an das Progamm offener aufgesetzt hätte auch für Mac, Android und Linux Kunden. Hier steckt schon noch ein enormes Potential.


    Windows Mobile (Smartphone) hatte vor ca. 4 Jahren einen Markanteil von ca. 25%. Heute liegt es bei ca. 2%. Windows hatte einen Anteil von weit über 90% auf den PC's - heute ist das nicht mehr so. Auch wenn (wahrscheinlich) Windows weiterhin dominant bleibt - sollten Programme die Flexibilität mitbringen, schneller auf die Marktgeschehnisse reagieren zu können. Und das scheint verpaßt...

    Dieser wird halt nun von neuen Anbietern besetzt... iOutbank, usw. was ich sehr schade finde, das MG für mich im Moment die besten Funktionen für mich hat.
    Dann kann von einem Besetzen ja kaum die Rede sein.

    Wieso den nicht? Die kleine Deutsche Firma mit iOutbank hat genug Eingenommen mit der iOS Lösung, sodaß die nun in ihre Mac Version dadurch reinvestieren können. Und wenn sich das Rad noch weiterdreht, bauen die Stück für Stück neue Funktionen ein. MeinGeld ist auch nicht über die Nacht mit allen Funktionen aufgewacht. Auch hier hat Buhl über viele Jahre neue Funktionen eingebaut, welche wir nun hier zu Schätzen wissen.


    Aber ganz ehrlich - Sobald ein Programm meine Funktionen (und ich benötige nur ca. ein drittel von dem was MG kann) auf dem Mac unterstützt, würde ich wechseln. Das wird wohl vielen so gehen.

    Wie gesagt, ich gönne Euch Mac-Usern eine Mac-Version von Mein Geld. Aber ich bin der Meinung, daß die Buhl-Leute schon ihre Gründe haben, warum es eine solche bis jetzt nicht gibt.

    Natürlich gibt es Gründe, welche wir nicht wissen. Diese können von bewussten strategischen Ausrichtungen bis zu schlechten IT-Konzepten gehen. Mein Gefühl (muss ja nicht zählen) ist halt, dass teilweise auf die falschen Pferde (IT-Komponenten) gesetzt wurde.


    Aber das ist halt auch nur mein Gefühl...

  • Die Buhl Gruppe hat ihren Sitz im Siegerland, das gehört zu Westfalen, und die Westfalen sind zurückhaltender als die Menschen in anderen Regionen. Die stoeger IT, der Hersteller von (i)Outbank, hat seinen Sitz in München, da ist man irgendwie näher dran am Puls der Welt, und ja auch nicht weit weg von der deutschen Niederlassung von Apple. Darüber hinaus ist Die Buhl Gruppe für IT Belange schon sehr lange im Geschäft, und hat ja auch intensive Verbindungen zu Microsoft (mit anderen Geschäftsbereichen). Die stoeger IT kann man noch als junges Unternehmen bezeichnen, auch wenn die schon ihre erste Betriebssystemunterstützung aufgegeben haben (für Symbian OS).


    Das alles noch zum Hintergrund zur Frage, warum es noch kein Mein Geld für das Mac OS X gibt.


    In 5 Jahren wissen wir mehr darüber, wie sich Mac OS X im deutschen Markt schlägt. Vielleicht haben wir dann aber auch alle nur noch einen Tablet PC (aber jetzt bitte darüber keine wilde Diskussion anfangen). Und für die Tablet-Version von Windows 8 müsste Mein Geld auch angepaßt werden.

    Nutzer des Onlinebanking seit 1995
    Bis 2008 Quicken, seit 2009 Mein Geld Pro
    Nutzung in einer Parallels-VM unter Mac OS X
    Parallele Verwendung von Outbank für den Mac (für die schnelle Kontenabfrage)

  • Hallo,


    ich bin jetzt komplett Windows-unabhängig und habe nur noch meinGeld - und dafür Parallels. Börse habe ich gerade gekündigt. Sobald ich Ersatz für MG habe und irgendeinen Migrationsweg finden würde, würde ich auch hier aussteigen.


    Ist nur eine Singulare Stimme, aber was soll's.


    Zur Marktentwicklung kann ich nichts sagen. Ich halte es allerdings für gefährlich, auf Dauer auf proprietäre Techniken zu setzen. .NET / Access / IE etc. bedeutet die komplette Abhängigkeit von Microsoft.


    2 Wege: Entweder einen plattformunabhängigen Weg gehen, oder 2 Versionen anbieten. Die Mac-Variante kann ja auch ruhig erstmal teurer sein.

  • Sobald ich Ersatz für MG habe und irgendeinen Migrationsweg finden würde, würde ich auch hier aussteigen.

    Es gibt keinen Ersatz für Mein Geld als natives Finanzprogramm unter OS X. Outbank und Bank X habe ich genutzt und kann davon nur abraten, MacGiro ist dem Funktionsumfang nach auch nicht vergleichbar. Wenn man umsteigt, verliert man viele der (in meinem Fall) mühsam zusammengetragenen Informationen, wie z.B. Split- und Umbuchungen.


    Die aktuellste Entwicklung bei Buhl ist der Finanzblick für iOS, mit heutigem Stand gratis für das iPhone. Mal sehen, ob sich Buhl da auch bald mal etwas für OS X ausdenkt. Jedenfalls haben sie jetzt Apple Programmierer an der Angel.


    Darüber hinaus hat sich Buhl mit dieser App für mich überraschend von der ZDF Wiso Lizenz gelöst. Zwei Provisionen zu bezahlen, für das ZDF und Apple, wäre wohl zu viel gewesen.

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    Bis 2008 Quicken, seit 2009 Mein Geld Pro
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    Parallele Verwendung von Outbank für den Mac (für die schnelle Kontenabfrage)

  • Nun habe ich selber ungewollt dafür gesorgt, dass dieses Thema auch noch in diesem Beitrag behandelt wird.


    Da steht jetzt noch zusätzlich etwas zu finanzblick, der neuen App von Buhl.

    Nutzer des Onlinebanking seit 1995
    Bis 2008 Quicken, seit 2009 Mein Geld Pro
    Nutzung in einer Parallels-VM unter Mac OS X
    Parallele Verwendung von Outbank für den Mac (für die schnelle Kontenabfrage)

  • Hallo und Tschüss zusammen!


    Zum Glück bin ich nun nach zwei Jahren Suche endlich fündig geworden und habe eine Mac - Finanzsoftware gefunden, die alles abdeckt was ich brauche:


    - Windows Version / Mac Version / iOS Version (IPad, iPhone)
    - Perfekte Synchronisierung (über Dropbox)
    - Kategorie, Unterkategorie, Klassen
    - Kombinierbare Splitbuchungen Einnahmen, Ausgaben, Transver.
    - Deutsche Benutzeroberfläche für Desktopversion (Naja, mit Verbesserungspotential)
    - QIF Import aus MG inkl. Splittbuchungen!!!
    - Reports und Grafiken
    - Budget
    - Planbuchung, Wiederkehrende Buchung
    - 40$ keine Serviceverträge
    - Zukunftssichere SW (jedenfalls keine 1Mann Bude wie oft bei den Mac Apps)



    Ein grosser Makel hat die SW für die meisten von euch aber trotzdem:
    Sie unterstützt kein echtes Online-Banking, was mich persönlich als Schweizer aber nicht juckt, da MG auch kein schweizer Online Banking unterstützt und ich die SW als reine Offline Finanzverwaltung eingesetzt habe.


    Ich bin froh, nun endlich von MG und Windows loszukommen, und die zum teil recht arroganten Stimmen der Admins hier zu diesem Thema ignorieren zu können. Auch BUHL selber hat sich zu dem Thema sehr vornehm zurückgehalten...


    Ich werde hier die Forumsregeln natürlich einhalten, und meine neue Lösung nicht benennen. Wer's trotzdem wissen will:


    PM an mich!


    Danke, das war's für mich hier!


    Tschüss


    Miggu ;)

    • Offizieller Beitrag

    Ein grosser Makel hat die SW für die meisten von euch aber trotzdem:
    Sie unterstützt kein echtes Online-Banking, was mich persönlich als Schweizer aber nicht juckt, da MG auch kein schweizer Online Banking unterstützt und ich die SW als reine Offline Finanzverwaltung eingesetzt habe.

    Dann stellt sich mir aber die Frage, ob Du mit dem Haushaltsbuch nicht besser bedient gewesen wärst. :S


    die zum teil recht arroganten Stimmen der Admins hier zu diesem Thema ignorieren zu können.

    Ich kann keinen Beitrag eines Admins in diesem Thread finden ?(
    Und welche Aussagen sind konkret für Dich arrogant?


    Ich werde hier die Forumsregeln natürlich einhalten, und meine neue Lösung nicht benennen. Wer's trotzdem wissen will:

    Du kannst den Namen Deiner Lösung ruhig nennen (in dem Falle auch verlinken), aber ich fürchte, daß mit den von Dir genannten Einschränkungen das keine Alternative für MG-User sein dürfte.

  • auch wenn der Thread alt ist , Mac Version wäre DRINGENDST wünschenswert! denn wie die Umfrage schon sagt , Windows parrallels NERVT und die User Interface etwas Mac orientierter aufzubauen (sprich Ästhetisch ansprechend , sauber, neutral und übersichtlich) könnte sicher auf der Windows version nicht schaden.
    Unsere komplette Firma läuft auf Mac, ich habe seit 20 Jahren einen Mac ( und noch nie einen PC besessen) und auch wenn man sich heutzutage von Apple auch mal des öfteren veralbert vorkommt so ist es dennoch sehr schade das man auch 2013 noch auf windows zurückgreifen muss ( mussten wir uns inklusive Windows Betriebssystem einzig und alleine für Wiso mein Geld zulegen... für das Geld hätte ich auch dreimal so viel für eine Mac Version von Wiso bezahlen können, dann hätte ich immer noch gespart und es würde anständig laufen..)