Ich habe mir im Computer (for MAC) Einzelhandel die "steuer:MAC" gekauft. Auf der Verpackung steht als Systemvorraussetzung ab OS X 10.5.8
Beim Enlegen der Software kam dann die Meldung, dass mein Betriebssystem veraltet sei und steuer:Mac erst ab OS X 10.6 läuft. Na super! Da ich auf dem Land lebe und der nächste Macshop nicht um der Ecke liegt bin ich mächtig stinkig ob der falschen Angaben. Zumal die Systemvorraussetzungen unter www.buhl.de richtig angegeben sind. 
Falsche Angabe zur Systemvoraussetzung
- die dumme
- Erledigt
-
Wolltest Du einfach mal Deinem Ärger Luft machen?
Dies ist ein User-to-User-Forum, da können wir Dir wohl wenig helfen.Hast Du Dich mal an den Support gewendet?
-
Bin zwar kein Mac-User, aber hier steht 10.6 . Und eine kostenlose Testversion hätte es an der Stelle auch gegeben.
-
Wolltest Du einfach mal Deinem Ärger Luft machen?
Dies ist ein User-to-User-Forum, da können wir Dir wohl wenig helfen.Hast Du Dich mal an den Support gewendet?
Ich verstehe ein User-to-User-Forum so, dass ich nicht nur Hilfe einfordere, sondern auch helfe in dem ich den Hinweis auf fehlerhafte Angaben auf der Verpackung mache. An den Support habe ich mich nicht gewendet, weil ich dann neben meinem Ärger für ein nicht zu gebrauchendes Produkt auch noch Telefongebühren zahlen muss.
Ich habe mich allerdings an den Einzelhändler gewandt, der sich für meinen Hinweis für seine anderen Kunden bedankt hat und mir nicht den Vorschlag macht, ich sollte mich erstmal über die Software im Web erkundigen, um dann erst einmal eine Testversion zu laden. Wenn ich Schuhe kaufe, erwarte ich auch, dass die Größe die auf den Schuhen steht der tatsächlichen Größe entspricht.Die Antworten hier im Forum machen mich ärgerlicher als der Ärger um die Software. So nach dem Motto, wer glaubt schon was auf einem Produkt drauf steht.
Außerdem wundere ich mich darüber, warum die steuer:mac nur das aktuelle Betriebssystem unterstützt. Ein Mac läuft in der Regel ziemlich lange problemlos. Und neue Betriebssysteme ziehen in der Regel Folgekosten nach sich. Warum also nicht eine breitere Kundschaft ansprechen? -
Warum also nicht eine breitere Kundschaft ansprechen?
Weil es jetzt neu auf den Markt gekommen ist und auf die aktuelle Software angepasst worden ist. Ansonsten hättet Ihr wohl noch zehn Jahre auf eine Mac-Version warten können bis alles ausgestet ist.
Und den Support errecht man nicht nur über eine kostenpflichtige Hotline.
-
Ich verstehe ein User-to-User-Forum so, dass ich nicht nur Hilfe einfordere, sondern auch helfe in dem ich den Hinweis auf fehlerhafte Angaben auf der Verpackung mache.
Das ist ja o.k. Aber wenn das der primäre Grund ist, dann würde ich das schon im Betreff ausdrücken. Hätte da z.B. eher "Achtung: steuer:Mac wird im Gegensatz zum Verpackungsaufdruck erst ab OS X 10.6 unterstützt".
Davon abgesehen ist es doch so, daß User meistens erst ins Forum gehen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Trotzdem ist aber ein sachliche Info im Forum immer willkommen und sinnvoll. Die könnte man dann auch oben antackern.An den Support habe ich mich nicht gewendet, weil ich dann neben meinem Ärger für ein nicht zu gebrauchendes Produkt auch noch Telefongebühren zahlen muss.
Wie schon erwähnt mußt Du das nicht.
Ich habe mich allerdings an den Einzelhändler gewandt, der sich für meinen Hinweis für seine anderen Kunden bedankt hat und mir nicht den Vorschlag macht, ich sollte mich erstmal über die Software im Web erkundigen, um dann erst einmal eine Testversion zu laden.
Nun ja, der will ja auch verkaufen, könnte man behaupten. Aber im Ernst, bei neuen Produkten, wie es nun auch die Mac-Version ist, sollte man immer schauen, ob es eine Testversion gibt. Diesen Service sollte man unbedingt nutzen.
Wenn ich Schuhe kaufe, erwarte ich auch, dass die Größe die auf den Schuhen steht der tatsächlichen Größe entspricht.
Das ist absolut korrekt und wird von niemanden abgestritten. Deshalb würde ich schnurstracks dahin gehen, wo ich die Schuhe gekauft habe und das Geld zurück verlangen. Alles andere muß der Händler dann mit dem Softwarehersteller klären. Oder er kommt Dir aus Kulanz beim Preis der aktuellen OS-X Version entgegen oder was auch immer er sich da einfallen läßt (oder nicht).
Die Antworten hier im Forum machen mich ärgerlicher als der Ärger um die Software. So nach dem Motto, wer glaubt schon was auf einem Produkt drauf steht.
Das habe ich aus keiner Antwort herausgelesen. Wobei ich unterscheiden würde zwischen offensichtlichen Werbeaussagen oder eben den Systemvoraussetzungen (auf letzteres sollte man sich natürlich verlassen können). Ist hier halt ein Fehler passiert, über den sicherlich Buhl auch nicht glücklich ist, aber shit happens.
Außerdem wundere ich mich darüber, warum die steuer:mac nur das aktuelle Betriebssystem unterstützt. Ein Mac läuft in der Regel ziemlich lange problemlos. Und neue Betriebssysteme ziehen in der Regel Folgekosten nach sich. Warum also nicht eine breitere Kundschaft ansprechen?
Nun ja, das mit dem "ziemlich lange problemlos" ist relativ. Hält sich ja auch immer noch das hartnäckige Gerücht, daß die Macs sicher vor Viren sind.
Aber davon abgesehen käme doch niemand bei einer Neuentwicklung eines Programms auf die Idee, diese so zu entwickeln, das unbedingt noch WindowsXP unterstützt wird. Wenn es ohne Probleme und Einschränkungen geht, o.k., aber primär müssen die aktuellen BS-Versionen unterstützt werden.
Ich kenne mich mit Macs und den Unterschieden in den OS-X Versionen nicht aus, aber es wird sicher einen Grund für die letztendlich notwendigen Systemvoraussetzungen geben.
