Das ist leider seitens der Finanzverwaltung (noch) nicht vorgesehen.
Falls Du das erste Mal signiert versendest, könntest Du allerdings auch die Erfahrung machen, dass Rechnungen gar nicht mehr nötig sind - außer eben bestimmte Bescheinigungen, die immer zwingend eingereicht werden müssen.
Die FA sind eigentlich bei signierten Erklärungen über Elster angewiesen, so weit wie möglich auf Papierkram zu verzichten.
außer eben bestimmte Bescheinigungen, die immer zwingend eingereicht werden müssen.
Und im Original - da würde ein Scan als PDF vermutlich nicht ausreichen.
Die FA sind eigentlich bei signierten Erklärungen über Elster angewiesen, so weit wie möglich auf Papierkram zu verzichten.
Wobei meine persönliche Erfahrung eine andere ist.
Das ist leider seitens der Finanzverwaltung (noch) nicht vorgesehen.
Hallo,
ist das auch in diesem Jahr noch so?
Viele Grüße
ist das auch in diesem Jahr noch so?
Meines Wissens ja. Ich kenne keine Option im Programm, wo das möglich wäre. In den Hinweisen zu den Neuerungen stand da auch nix.
Abgesehen davon, daß - wie schon geschrieben - bestimmte Belege eh im Original einzureichen sind. Und solange das so ist ... 
Meines Wissens ja.
ACK - da schließe ich mich an.
In meiner StEk 2014 wurde ich angeschrieben, keine Belege einzureichen.
Da ich aber auch haushaltsnahe Dienstleistungen habe, werde ich diese mit meinem Anschreiben mitsenden. Das Anschreiben sende ich immer ans FA, weil ich da eine Zusammenfassung und Kontaktzeiten zu Rückfragen angebe.
Würde ich keine Erstattung erwarten, wäre es mir egal. Dann dauert das etwas länger...
Da ich aber auch haushaltsnahe Dienstleistungen habe, werde ich diese mit meinem Anschreiben mitsenden.
Das habe ich bisher für die in der Miete enthaltenen und weiteren haushaltsnahen Dienstleistungen/Handwerkerleistungen noch nicht gemacht und wurde auch noch nicht dazu aufgefordert (wobei mir klar ist, daß das von FA zu FA unterschiedlich ist und auch vom Bearbeiter abhängen kann).
Ich werde es auch dieses Mal nicht machen.
Das habe ich bisher für die in der Miete enthaltenen und weiteren haushaltsnahen Dienstleistungen/Handwerkerleistungen noch nicht gemacht und wurde auch noch nicht dazu aufgefordert (wobei mir klar ist, daß das von FA zu FA unterschiedlich ist und auch vom Bearbeiter abhängen kann).
Richtig, das hängt u.a. vom Bearbeiter ab. Und ich kann meine obigen Ausführungen nur nochmals bestätigen. Und gerade § 35a EStG würde ich immer mitschicken, da ja auch die unbaren Zahlungsbelege gefordert sind. Wobei diese wenigen Euro aus der Miete da nun wirklich eine Ausnahme darstellen, die man wirklich nicht verallgemeinern kann.
