Amex - keine Abfrage mehr

  • Vielleicht wäre das mal ein Verbesserungsvorschlag an Buhl/DataDesign: die Logdateien so zu gestalten, dass man damit auch was anfangen kann und eben nicht für jede Konstellation ein eigenes Konto bzw. Konten anlegen muss...


    Und wie soll das funktionieren? Es kann ja immer nur bis zum auftretenden Fehler geloggt werden, also bis an die Stelle, wo der Screenparser nicht weiterkommt. Der Zustand bzw. der Code, der an dieser Stelle vorgefunden wird, kann sicherlich noch geloggt werden, aber es ist fraglich, inwieweit das ausreichend ist. Darüber hinaus kann es dahinter auch auch Änderungen geben, die so gar mit geloggt werden können. Somit müsste man - sofern möglich - immer eine Aktualiserung herausbringen, die Stück für Stück angepasst wird. Zwischendurch müsste dennoch jemand mit Zugang immer wieder testen. Ich glaube, dass will auch keiner. Ein Zugang mit dem man die Neuerungen von A-Z komplett durchtesten kann, ist m. E. die beste Variante.

  • Hallo Leidensgemeinschaft,


    habe heute wieder eine Pre Version von Buhl erhalten.
    Jetzt habe ich Buchungen in der Zukunft (november, dezember 2015). Die kennen meine Ausgaben jetzt schon vor mir.


    So langsam glaube ich, dass die nur experimentieren.

  • heute habe ich wieder ein neues Update bekommen. Nach dem ich dies installiert habe, funktioniert die Kontoabfrage wieder. Allerdings musste ich den Grenztag ändern. Vorher waren lauter Doppelbuchungen drin zurück bis 2014 und Buchungen mit Datum von Dezember 2015 ?( Hatte vorher aber schon Buchungen manuell ins Konto übernommen, vielleicht lag es daran. Nachdem ich aber den Grenztag auf den vorletzten Buchungstag gestellt habe funktioniert es erstmal.

  • So langsam glaube ich, dass die nur experimentieren.


    Hallo zusammen. Ja, das glaube ich langsam auch. Mit jedem Update wird es schlimmer, die Software immer schlechter. Das hat nichts mehr mit professionell zu tun. Ich bin selbst Informatiker und habe Erfahrung mit Programmierung. Aber wenn ich solche Arbeit bei meinem Arbeitgeber abliefern würde, könnte ich mir aller Wahrscheinlichkeit einen neuen Job suchen.
    Zuerst dauert es über 2 Monate bis sie die Sache mit dem Login und Screenparser in den Griff bekommen, nun sind die Buchungen alle durcheinander, man sieht schon die "Ausgaben" vom Dezember 2015, die eigentlich vom Datum schon weit in der Vergangenheit liegen. Unmöglich kann mman dazu nur sagen.

  • Mit jedem Update wird es schlimmer, die Software immer schlechter.


    Genau, weil ein Zugang nicht funktioniert, wird die komplette Software immer schlechter. :rolleyes:


    Ich bin selbst Informatiker und habe Erfahrung mit Programmierung.


    Es ist immer wieder beindruckend, dass sich genau die am meisten aufregen, die eigentlich besser wissen müssten, welche Problem im Rahmen von Programmierungen auftreten können. Die Anpassungen von Screenparserzugängen sind nicht mit einer normalen Softwareanpassung vergleichbar. Dort gibt es einen Auftraggeber, der die Änderungen beauftragt und weiß was er will und zum Schluss noch einen Test und eine Abnahme vornimmt. In diesem Fall beauftragt keine Bank die Implementierung eines Screenparsers und steht daher auch nicht bei Problemen und für Rückfragen zur Verfügung. Auch teilt sie dem Entwickler nicht alle Konstellationen mit, die auftreten können. Somit kann eigentlich nur nach Try and Error programmiert werden. In vielen Fällen liegen - wie hier auch schon an einigen Stellen geschrieben - auch keine Testzugänge vor, so dass der Kunde eben testen muss. Es gibt eben einfache Änderungen, wie gerade bei der DKB Visa, wo eine Anpassung des Screeparser kurzfristig vorgenommen werden konnte und Zugänge, die größeren Aufwand erfordern.

  • Hallo Leidensgemeinschaft,


    habe heute wieder eine Pre Version von Buhl erhalten.
    Jetzt habe ich Buchungen in der Zukunft (november, dezember 2015). Die kennen meine Ausgaben jetzt schon vor mir.


    Ich habe das gleiche Problem und bereits ein Ticket eröffnet. Hier ein Auszug aus der ersten Antwort:

    Zitat

    Da das Wertstellungsdatum und Buchungsdatum von Ihrer Bank übermittelt werden, führen Sie bitte eine Kontoprüfung durch. Diese können Sie durchführen, indem Sie die Buchungsliste öffnen und anschließend auf "Aktionen > Kontoprüfung" klicken. Bei der Kontoprüfung werden rückwirkend die Buchungen im Programm mit denen aus der Buchungsliste verglichen. Treten Unterschiede auf, können diese nach der Kontoprüfung mit "Automatisch beheben" behoben werden. Überprüfen Sie zusätzlich Ihr Systemdatum und passen Sie dieses gegebenenfalls an.


    Das Systemdatum war und ist bei mir korrekt und eine Kontoprüfung brachte auch nicht den erhofften Erfolg. Ich habe dieses Thema nochmals, mit einem Beispiel aus meinen Buchungen, an den Support gegeben und werde berichten wie es weiter geht.



    Gruß
    tomorrowman

  • Es ist immer wieder beindruckend, dass sich genau die am meisten aufregen, die eigentlich besser wissen müssten, welche Problem im Rahmen von Programmierungen auftreten können.


    Oh, Entschuldigung Eure "Hoheit", dass ich mich erdreistet habe, berechtigte Kritik gegen diese Software auszuüben, für die man schließlich Geld zahlt, und mich über einen Fehler äußere, bei dem man seit Juni 2015 versucht mit Basteleien diesen Fehler zu beseitigen.
    Nur gut, dass ich nicht die einzige Person bin ;)

  • Habe die Online-Buchungen mit dem AMEX-Kontoauszug verglichen. Es sieht so aus, als ob im Wertstellungsdatum Monat und Tag vertauscht sind. Damit geraten Buchungen, die an einem 11. oder 12. ausgeführt wurden, in den November bzw. Dezember. Das Buchungsdatum liegt dafür weit in der Vergangenheit. Vielleicht doch ein Problem mit dem Datumsformat?

  • Hallo allerseits!


    Ich bin ja kein allzu regelmäßiger Besucher des Forums, aber mittlerweile schon etwas frustriert über den Support.


    Auch bei mir klappt mit dem letzten Prerelease mal wieder gar nix bei AMEX. Vorher konnte ich mich wenigstens ohne Fehler anmleden, nur Buchungen wurden nicht abgerufen. Mit dem neuen Update klappt ja scheinbar nicht mal mehr die Anmeldung bei AMEX.


    Was mich allerdings sehr verwundert ist die Tatsache, dass die finanzblick-App (zufällig der gleiche Hersteller wie MGP...! :huh: ) seit Monaten keine Probleme mit der Abfrage von Buchungen hat. (Und das gleiche seltsame Verhalten legt finanzblick übrigens auch bei der Targobank an den Tag... :S )


    Kann mir bitte mal jemand erklären, warum die Abfrage bei MGP (Klassik) nicht funktioniert, aber bei finanzblick? Ich meine in beiden Fällen werden ja wohl irgendwelche Screeparser verwendet, warum kann Buhl das nicht unter einen Hut bringen? Sitzen bei finanzblick die fähigeren Programmierer oder woran liegt das?


    Der Support redet sich immer recht fadenscheinig raus, wenn man die Leute auf die App anspricht.


    Beste Grüße
    Toppi

    • Offizieller Beitrag

    Oh, Entschuldigung Eure "Hoheit", dass ich mich erdreistet habe, berechtigte Kritik gegen diese Software auszuüben,

    Was soll das? Bitte unterlasse dieses Gemenschel und erkläre uns stattdessen, was ans der von Dir monierten Argumentation denn falsch ist.

    • Offizieller Beitrag

    Was mich allerdings sehr verwundert ist die Tatsache, dass die finanzblick-App (zufällig der gleiche Hersteller wie MGP...! ) seit Monaten keine Probleme mit der Abfrage von Buchungen hat. (Und das gleiche seltsame Verhalten legt finanzblick übrigens auch bei der Targobank an den Tag... )

    Weil im Finanzblick nicht die Screenparser von DataDesign benutzt werden.

  • Billy: Danke für die Antwort. Hätte nicht gedacht, daß es für Screenparser (mehrere) Devtools gibt - und dann noch von Drittanbietern. Ist ja eher ein spezieller Markt. Bleibt natürlich die Frage, warum nicht wenn man damit stabilere Ergebnisse erzielen kann? ;) Der Zweck ist ja in beiden Fällen identisch.


    Grundsätzlich läuft MGP ja meistens recht zuverlässig. Nur im Augenblick ist etwas der Wurm drin.


    So, genug OT...

  • Bleibt natürlich die Frage, warum nicht wenn man damit stabilere Ergebnisse erzielen kann? Der Zweck ist ja in beiden Fällen identisch.


    Nun, bei Verwendung eines Screenparsers in Finanzblick wird die gesamte Kommunikation verschlüsselt über den Finanzblick-Server abgewickelt. Auf diesem Server läuft die Verarbeitung des Screenparsers. Würde gewiss dem ein oder anderen Stammkunden missfallen, wenn das auch in Mein Geld so abgewickelt wird, obwohl die Vorteile der schnellen Anpassung bei Änderung der Webseite auf der Hand liegen.

  • Habe die Online-Buchungen mit dem AMEX-Kontoauszug verglichen. Es sieht so aus, als ob im Wertstellungsdatum Monat und Tag vertauscht sind. Damit geraten Buchungen, die an einem 11. oder 12. ausgeführt wurden, in den November bzw. Dezember. Das Buchungsdatum liegt dafür weit in der Vergangenheit. Vielleicht doch ein Problem mit dem Datumsformat?


    Genau das gleiche Problem tritt bei mir auch auf. Beim heutigen Abruf statt 1.9.2015 den 9.1.2020 eingetragen. Bei einzelnen Buchungen fällt es ja noch auf. Bei der Abholung nach der langen Pause waren ca. 20 Buchungen zu korrigieren. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob einige Buchungen auch korrekt übernommen wurden.

  • Tja...


    13 Wochen Warten, 4 Tickets, und noch immer keine Lösung... Schade eigentlich...


    Und wie soll das funktionieren? Es kann ja immer nur bis zum auftretenden Fehler geloggt werden, also bis an die Stelle, wo der Screenparser nicht weiterkommt. Der Zustand bzw. der Code, der an dieser Stelle vorgefunden wird, kann sicherlich noch geloggt werden, aber es ist fraglich, inwieweit das ausreichend ist. Darüber hinaus kann es dahinter auch auch Änderungen geben, die so gar mit geloggt werden können.


    Wie wäre denn folgender Vorschlag:
    Wenn der Screenparser merkt, dass er nicht weiterkommt (das tut er ja offensichtlich, sonst käme nicht die orange unterlegte Fehlermeldung), bietet das Programm dem Benutzer an, sich "per Hand" anzumelden, und protokolliert ab dann den Ablauf mit (http-Telegramme). Für die manuelle Anmeldung mit meinem Browser brauche ich auch nur Benutzername und Passwort eingeben, den Rest macht der Browser selber. Die Anmeldedaten (also den Input des HTTP POST) kann man ja aus Datenschutzgründen von der Protokollierung ausnehmen (wobei ich nicht weiss, ob die in den Logdaten nicht sowieso schon drin sind), aber den ganzen restlichen funktionierenden Ablauf sollte man doch protokollieren und mit dem Fehlerfall vergleichen können, oder liege ich da wieder falsch? Will sagen: wenn ich mit meinem Browser an die Daten rankommen kann, wieso kann es MG dann nicht? Das muss doch hinzukriegen sein... ???


    Im Übrigend finde ich es schade, dass man nun schon angerüffelt wird, weil man einen Software-Hersteller beim Wort nimmt (Aktualitätsgarantie).
    Dass Buhl das Programm offenbar viel zu billig verramscht, und daher nicht genug Umsatz generiert, um genügend kompetente Entwickler zu bezahlen, kann doch wohl nicht mein Problem als Kunde sein. Wenn ich in einen Discounter gehe, erwarte ich dort ja auch trotz des niedrigen Preises ordentliche Ware (und bekomme sie auch). Wenn ich aber im Discounter Tomaten kaufen will, und diese verdorben sind, nützt es mir auch nichts, wenn der Discounter mir erklärt, dass er stattdessen jede Menge andere Gemüse in Top-Zustand im Angebot hat....
    Aber diese Ansicht können offenbar nur wenige nachvollziehen... Schade...

    • Offizieller Beitrag

    wobei ich nicht weiss, ob die in den Logdaten nicht sowieso schon drin sind

    Schau doch einfach in die Logfiles, wenn Du das befürchtest. Das sind einfache Textdateien, die Du durchsuchen kannst. Da muß man nicht spekulieren.


    Will sagen: wenn ich mit meinem Browser an die Daten rankommen kann, wieso kann es MG dann nicht?

    Weil ein Screenparser den Programmcode der Website auswerten muß. Das ist etwas völlig anderes.


    Im Übrigend finde ich es schade, dass man nun schon angerüffelt wird, weil man einen Software-Hersteller beim Wort nimmt (Aktualitätsgarantie).

    Lies die AGB, mehr muß man dazu nicht sagen. Das hat nichts mit Rüffeln zu tun, sondern mit Tatsachen.


    Dass Buhl das Programm offenbar viel zu billig verramscht, und daher nicht genug Umsatz generiert, um genügend kompetente Entwickler zu bezahlen, kann doch wohl nicht mein Problem als Kunde sein. Wenn ich in einen Discounter gehe, erwarte ich dort ja auch trotz des niedrigen Preises ordentliche Ware (und bekomme sie auch). Wenn ich aber im Discounter Tomaten kaufen will, und diese verdorben sind, nützt es mir auch nichts, wenn der Discounter mir erklärt, dass er stattdessen jede Menge andere Gemüse in Top-Zustand im Angebot hat.... Aber diese Ansicht können offenbar nur wenige nachvollziehen... Schade...

    Sorry, aber das ist absolut nicht miteinander vergleichbar und geht völlig an den Tatsachen vorbei.

  • Ich weiß nicht wo Sie leben, aber die meisten von uns leben in Deutschland und da gibt es eine sogenannte Meinungsfreiheit. Darunter fällt auch, dass man sich als zahlender Kunde zu Recht über aktuell produzierten Schrott einer Software und anscheinend nicht erfüllbare Aufgaben eines Supports beschweren darf. Wenn Ihr als Hersteller oder Entwickler damit nicht zurecht kommt, dann solltet Ihr vielleicht diese Software einstampfen.
    Und wenn Sie als "unabhängiger" Moderator mit berechtigter Kritik nicht zurecht kommen, sollten Sie ggf. einen anderen "Job" suchen.


    Noch mal zur Erinnerung, es geht darum:


    Tja...


    13 Wochen Warten, 4 Tickets + x, und noch immer keine Lösung... Schade eigentlich...