"Prüfen und korrigieren Sie die Eingabe im Feld Beschaeftigungsverhältnis"

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    sofern Anwender mit der neuen Programmversion 16.0.5164 beim Öffnen des Datensatzes eines Mitarbeiters im Bereich "Personal" die Meldung erhalten ""Prüfen und korrigieren Sie die Eingabe im Feld Beschäftigungsverhältnis", liegt das an der "alten" Ansicht. Die Programm der Reihe WISO Unternehmer Suite stellen zwei Ansichten zur Verfügung. Unter der aktuellen, "neuen" Ansicht tritt die Meldung nicht auf.


    Informationen zur Umstellung von einer Ansicht zur anderen haben wir in dieser FAQ für Sie zusammengefasst:


    https://kundencenter.buhl.de/i…-software-zu-deaktivieren


    Wir haben den Sachverhalt bereits an unsere Entwicklungsabteilung weitergeleitet. Da allerdings bereits seit Jahren geplant ist, die alte Ansicht auslaufen zu lassen, kann ich aktuell leider noch nicht sagen, ob und wann der Sachverhalt in der alten Ansicht behoben wird.


    Mit freundlichem Gruß


    Christoph Diel

  • Ich persönlich sehe diesen Bug als DRINGEND ZU BEHEBEN an.


    Die neue Darstellung ist eine Zumutung, manche wirklich immer wieder genutzten Optionen sind nicht gar mehr da (Mandatenwechsel aus dem Programm heraus z.B.), manche muss man suchen und findet sie dann wenigstens wieder, allerdings muß man nun statt einem Klick nun drei oder vier mal klicken um die Funktion zu starten. Schon alleine daß die OK-Schaltfläche nun links oben anstatt rechts unten zu finden, macht mir einen Mausarm.


    Da ich gerade keine Zeit und noch weniger Lust habe, mich fruchtlos durch diverse Menü- und Untermenüs zu suchen und meine selbsterstellten Auswertungsdruckliste zu finden, habe ich nach der Erfassung der Dezember-Lohndaten wieder auf die alte Ansicht zurückgestellt. Das hat immerhin funktioniert.


    Es ist wirklich nicht zu glauben, an so einem Mist (die neue Darstellung meine ich!) wird haufenweise wertvolle Progammiererzeit verplempert, ohne eine echte Verbesserung zu erreichen. Im Gegenteil, viele Bestandskunden, die sich seit Jahren an der Software erfreuen ( 8o 8o 8o ) , wird ohne dringende Not ein umdenken und umlernen aufgenötigt (und der neue Mist ist auch noch nicht mal nur anders, nein, er auch noch viel umständlicher zu bedienen als vorher), aber wirklich wichtige Verbesserungen der Usability wie z.B. eine "Quick"-Schaltfläche in der Lohnerfassung kommen einfach nicht. Dafür ist keine eine Programmierstunde verfügbar.


    ich weiß nicht wie die Entscheidungen zu solchen Design-Updates zu Stande kommen, aber es erscheint es mir, daß der Sinn und Zweck des Produktes und die Bedürfnisse deren Benutzer immer mehr aus den Augen vorloren wird.


    Die Ribbons sind ja nice-to-have, aber wie wäre es, zuerst mal die vielen zweifelsohne vorhandenen Bugs und sonstige Defizite wie zum Beispiel der uralten Inhalte der Hilfe anzugehen (z.B. Elena, XML-Datei anstatt dta, und mindestens 20 andere Punkte, die entweder schon lange irrelevant sind oder seit Jahren noch immer nicht eingepflegt sind), anstatt sich der Kosmetik zu widmen und damit noch einige Anwender zu verärgern ? Wozu ist denn die Hilfe da, sie ist die erste Stelle an der ich Hilde suche, wenn ich etwas nicht stehe oder finde ? Dann schmeisst das raus macht nur noch Online-Hilfe, am besten auch keine zentral stehende Hilfe, sondern gleich nur noch Forum, dann spart man eine Menge Geld.


    Noch immer fragt mich die Software ob ich alle Listen ausgedruckt habe anstatt konkret zu listen welche Daten mit der Durchführung des Monatswechsels ins elektronische Nirwana verschwinden.

  • Hallo Sqenz,


    Deine Ausfuehrungen sind zutreffend, danke.


    Hilft es ? Ich denke nicht und dass liegt nicht an Buhl sondern am "Programmentwickler". Schade um das Programm Unternehmer
    Microtech https://www.microtech.de/index.php


    Das es auch anders geht hier ein positives Beispiel, gibt es ja auch bei Buhl. Es betrifft das Programm "Mein Büro" vom Programmentwickler
    Deltra https://www.deltra.com/

  • Hallo franco,


    mag sein, nur fand ich da kein L&G ...


    Ehrlich gesagt, irgendwie tun mir die MA der Hotline leid. Da sind so viele Ungereimheiten, das ist zum Haare raufen. simpelste Dinge werden nicht gemacht und die müssen das dort ausbaden. Ich kann mir lebhaft vorstellen, daß dort allerlei sprachlich nicht unbedingt wertvolle Inhalte zur Zeit den größten Teil der Anrufe ausmachen. Die Leute können nichts gegen die problembehafteten Updates machen, sind einfach das Front-End und die einzige Stelle an der die Kunden sich verbal äussern können, und das werden einige in aller Deutlichkeit tun. Es ist eine Sache einem Anfänger selbstverständlichkeiten beibiegen zu müssen, aber es ist doch ein ganz anderes Kaliber wenn die eigene Firma dem Kunden Schaden zufügt.


    Wenn ich zu sagen hätte, würde ich den Einen und den Anderen zu solchem "Frondienst" schicken, dann kann er sich selbst mal von der Kundschaft erzählen lassen, was die über die tollen EntwicklungsIdeen hält. Gerade nach dem Roll-Out dieser ....ware ...