44,- € Freigrenze mehr Netto vom Arbeitgeber in vorm von Sachbezügen (Tankgutscheine)

  • Hallo,


    meine Frau arbeitet in einer Arztpraxis mit unter 10 Angestellten und hatte bisher monatlich 44,- € in Form von Benzin netto erhalten, was auch so im Arbeitsvertrag vereinbart ist. Nun gibt es immer wieder Probleme bei der Abrechnung, da wir bisher immer eine Tankquittung über den Betrag von 44,- € vorgelegt haben und angeblich das so nicht abgerechnet werden kann. Gibt es da wirklich Probleme, oder stellt sich die Abrechnungsstelle nur blöd? Was wäre bei der Mitarbeiterzahl eine Alternative um mehr Netto vom Arbeitgeber zu erhalten? Restaurantschecks? Bitte wenn möglich einen Quellbezug mit angeben.


    Danke für Eure Hilfe.

  • Moin,


    ohne die genaue Argumentation des Abrechnungsbüros zu kennen, kann man die Frage nur schwerlich konkret beantworten ;) , ganz allgemein halte ich aber danach


    http://www.iww.de/zp/archiv/st…ragen-im-ueberblick-f8008


    Euer bisheriges Vorgehen durchaus für möglich. Entscheidend könnte in der vertraglichen AG/AN-Vereinbarung zum Sachbezug auch sein, dass dieser ausschließlich zum Bezug von Waren gewährt wird (also keine Barauszahlung erfolgen kann)...


    Dies hat m. W. auch nichts mit der Betriebsgröße zu tun. Wie gesagt, ohne die genauen Gründe zu kennen, kann man eigentlich keine Alternativen nennen (die es sicherlich zahlreich gibt - Stichwort "steuerfreie Gehaltszulagen" - die ja aber auch i. a. eine freiwillige Leistung des AGs sind) :)


    Gruß
    Maulwurf