Hallo chris,
wie das mit der Förderung ist, weiß ich nicht genau, ich kann mir aber vorstellen, dass hier dann anteilig gekürzt wird.
Prinzipiell gilt für Handwerkerrechnungen in deinem Fall:
den Teil für die private eigenen Nutzung kannst du anteilig die Lohnkosten ansetzen als Handwerkerrechnung. Den Rest für die vermietete Wohnung gehört zu den Betriebsausgaben und ist bei dein Einkünften aus V+V anzusetzen
Aufteilen musst du nach Wohnfläche.
Der auf V+V entfallende Anteil ist dort zu kürzen. Hinsichtlich des eigengenutzten Teils ist durch die Förderung jedoch ein Abzug i.S. § 35a EStG ausgeschlossen.
Hinsichtlich des eigengenutzten Teils ist durch die Förderung jedoch ein Abzug i.S. § 35a EStG ausgeschlossen.
Danke - das war mir so nicht bekannt.
heißt das jetzt für meinen Bereich was ich eigennutze also meine Wohnung dar ich nicht ab ziehen ?
Genau:
Zitat§ 10 Absatz 3 Satz 2 EStG
(3) 1Für die Inanspruchnahme von Handwerkerleistungen für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen ermäßigt sich die tarifliche Einkommensteuer, vermindert um die sonstigen Steuerermäßigungen, auf Antrag um 20 Prozent der Aufwendungen des Steuerpflichtigen, höchstens jedoch um 1 200 Euro. 2Dies gilt nicht für öffentlich geförderte Maßnahmen, für die zinsverbilligte Darlehen oder steuerfreie Zuschüsse in Anspruch genommen werden.
" V+V entfallende Anteil" was ist V+V ?
Ist doch nicht so schwer: Vermietung und Verpachtung
gerne 
