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Was soll denn der Mittelwert bei Cashflow aussagen?
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Was soll denn der Mittelwert bei Cashflow aussagen?
Na, beim Mittelwert aus zwei Halbjahren nicht allzu viel. Aber bei einem größeren Zeitraum mit mehr Werten könnte das schon interessant sein.
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Was soll denn der Mittelwert bei Cashflow aussagen?
Das ergibt den Durchschnitt über den gewählten Zeitraum. Hätte ich auch gerne. Der Trend wäre auch so ein Wert - aber in einer Tabelle? Dazu gibt es ja eigentlich die Prognose. Damit komme ich gut zurecht.
Gruß
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Was soll denn der Mittelwert bei Cashflow aussagen?
Verwende ich, ähnlich wie bei Aktienkursen, als Werkzeug für den Blick in die Zukunft. Ist natürlich nur aussagekräftig wenn die Ausgaben in Zukunft nicht viel anders sind wie sie in der Vergangenheit waren.
Na, beim Mittelwert aus zwei Halbjahren nicht allzu viel
Zugegeben ist der Zeitraum etwas unglücklich gewählt.
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Zugegeben ist der Zeitraum etwas unglücklich gewählt
Ja, aber das spielt ja auch keine Rolle. Den Nutzen und Sinn kann man auch so erkennen und der Wunsch nach dem Mittelwert in Auswertungen ist ja gewissermaßen schon ein "Klassiker".
Hat es aber leider nie bis zur Umsetzung gebracht. Müssen wir halt weiter abwarten. -
Den Nutzen und Sinn kann man auch so erkennen und der Wunsch nach dem Mittelwert in Auswertungen ist ja gewissermaßen schon ein "Klassiker".
Nun ja, für mich nicht. Denn die Cashflow-Rechnung ist eine vergangenheitsorientierte Aussage darüber, wofür Geld ausgegeben wurde und wo das Geld herkam, in Bilanzen auch noch aufgeteilt auf die einzelne "Töpfe". Prognosen werden über Budgets abgedeckt, da ist eine Cashflowrechnung möglicherweise ein HIlfsmittel, aber nicht das Mittel. Ausserdem gibt es in MG auch genügend andere Möglichkeiten, Prognosen zu machen.
Aber sei's drum: für mich EoD
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Nun ja, für mich nicht. Denn die Cashflow-Rechnung ist eine vergangenheitsorientierte Aussage darüber, wofür Geld ausgegeben wurde und wo das Geld herkam
Richtig, und wenn man die durchschnittlichen vergangenen Ausgaben kennt, kann man das z.B. beim Ansetzen der Budgets benutzen oder für Prognosebuchungen.
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wenn man die durchschnittlichen vergangenen Ausgaben kennt, kann man das z.B. beim Ansetzen der Budgets benutzen oder für Prognosebuchungen.
Da sind mir aber die genauen Monatswerte wichtiger. Mit Mittelwerten kann man seine Planung ganz schön "verhunzen". Aber - wie gesagt - chacun à son gout!
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Wie man am besten und vorausschauend die Finanzmittel einplant, ist immer wieder ein Diskussionsgrund. Siehe auch Rücklagen für nicht monatliche Ausgaben festhalten
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Mit Mittelwerten kann man seine Planung ganz schön "verhunzen".
Ich wüßte nicht, wie das passieren soll, wenn man sich darüber im klaren ist, wo und wann ein Mittelwert verwendet wird. Die bloße Anzeige eines Mittelwertes im Cashflow verhunzt jedenfalls nichts.
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wenn man sich darüber im klaren ist, wo und wann ein Mittelwert verwendet wird.
Wie man am besten und vorausschauend die Finanzmittel einplant, ist immer wieder ein Diskussionsgrund. Siehe auch
An dem "im Klaren sein" fehlt es nur sehr häufig - es heisst nicht umsonst "traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast". Genauso ist es mit Mittelwerten, sie sind in ihrer Aussage schon stark eingeschränkt.
Aber ich streite mich hier nicht weiter - meine Meinungen sind für Billy fast immer falsch, so dass er sich verpflichtet fühlt, mich zu "korrigieren" und meine Meinung damit einfach nicht als Meinung stehen lässt. -
Aber ich streite mich hier nicht weiter - meine Meinungen sind für Billy fast immer falsch, so dass er sich verpflichtet fühlt, mich zu "korrigieren" und meine Meinung damit einfach nicht als Meinung stehen lässt.
Sorry, aber das ist blanker Unsinn! Eine Diskussion ist kein Monolog und wenn Du etwas öffentlich diskutierst, dann mußt Du Dich darauf einstellen, daß Dir nicht jeder zustimmt.