Seit der 2017er Version bekommt MB nicht mehr mit, dass die Sparkasse auch Kontoführungsgebühren erhebt und bucht mir diesen Betrag immer fein säuberlich ins Jahr 1970. Da das aber in der Vorjahresversion noch ordentlich funktioniert hat, schiebe ich den schwarzen Peter eindeutig Buhl zu. Und damit wären wir wieder bei dem schon oft geäußerten Vorwurf: Wieso werden Saldenkorrekturen ohne Hinweis einfach ins Jahr 1970 gebucht? Sowas ist doch hirnrissig! Wenn ich eine Buchung für 1970 manuell erstellen wöllte, bekomme ich den 1. Hinweis, dass die Buchung mehr als 90 Tage in die Vergangenheit geht und zusätzlich einen 2. Hinweis, dass die Buchung eine abgeschlossene Periode betrifft. Da weiß man, dass man ggf. Mist buchen will. Aber MB nimmt sich die Freiheit heraus und bucht was es will.
Zum Glück gehen meine Daten jeden Monat ans Steuerbüro und die machen mich dann auf Abweichungen aufmerksam. Wie wäre es, wenn ich den Prüfungsaufwand durch den Stb einfach mal an Buhl weiterberechne? Da ist am Jahresende meine MB-Lizenz wohl geschenkt.