Doppelte Einträge bei Finanzprognose im Dashboard

1. offizieller Beitrag

    Hallo,


    regelmäßig auftretende Abbuchungen (z.B. Versicherungen) habe ich in der Zahlungsverwaltung als Buchung mit dem Typ "Nur zur Prognose" erstellt, mit dem Ziel, dass ich in der Finanzprognose auf dem Dashboard rechtzeitig auf die bevorstehende Buchung hingewiesen werde. Den Zeitraum habe ich auf 10 Tage festgelegt.


    1-2 Tage, bevor die Buchung tatsächlich getätigt wird, taucht die eigentliche Buchung als vorgemerkte Buchung in der Buchungsliste auf. Das führt dazu, dass in der Prognose nun der doppelte Betrag durch zwei Buchungen prognostiziert wird. Deaktiviere ich in der Finanzprognose die vorgemerkten Buchungen, werde ich nicht mehr auf andere vorgemerkte Buchungen hingewiesen, was ich nicht möchte.

    Lasse ich die selbst erstellten Prognosebuchungen weg, werde ich nicht 10 Tage vorher über die Abbuchung informiert, sondern erst, wenn die vorgemerkte Buchung vorliegt, was meistens kurz vor Ende des Monats ist.


    Was möchte ich erreichen? Ich will in einem Zeitraum von 10 Tagen oder weniger wissen, ob mein Konto ausreichend gedeckt ist.

    Daher meine Frage: Kann man die vorgemerkten Buchungen und die Prognosebuchungen durch die Finanzprognose zusammengeführt betrachten lassen?


    Grüße

    Oli

    Wie Billy schon sagte, derzeit nicht.

    Sollte aber technisch möglich sein, wenn Buhl es schafft, Gläubiger-IDs zu Adressen und Mandatsreferenzen zu z.B. zu Verträgen als Datenelemente mitzuführen und entsprecehnd abzugleichen. Dann könnte z.B. in der Prognose diese gepflegt werden und, soweit die Daten korrekt in den vorgesehenen Datenfeldern in MG erscheinen, miteinander abgleichen und die Planungsbuchung bei erscheinen der Vormerkung aus den erwarteten entfernen.

    Damit wären auch noch mehr Funltionen möglich.

    Aber dieser Vorschlag von mir dümpelt schon seit 2014 bei Buhl herum. Ich glaube, man sieht die Möglichkeiten nicht, die eine entsprechende Implementierung geben würde.


    Falk

    Ich nutze dafür interne Daueraufträge, die einige Tage vorher erwartete Buchungen im Kontenblatt erzeugen. Damit werden sie auch in der Prognose berücksichtigt. Kommt eine vorgemerkte Buchung, führe ich sie mit der erwarteten zusammen, wenn das nicht automatisch geklappt hat.