Abhängigkeit der Abgleichgenauigkeit von erwarteter und Bankbuchung
- oli2016
- Unerledigt
-
-
Dieses Rätsel habe ich auch noch nicht gelöst. Und der Algorithmus dazu wurde nach meiner Kenntniss von Buhl noch nicht veröffentlicht.
-
Und der Algorithmus dazu wurde nach meiner Kenntniss von Buhl noch nicht veröffentlicht.
Der Code nicht, aber allgemein kann man sagen, daß es nach so eine Art Punktesystem geht. Es gilt dabei:
- Der Empfänger muss exakt übereinstimmen.
- Betrag und Datum sollten so exakt wie möglich sein (je genauer, desto höher die Bewertung).
- Der VWZ sollte möglichst auch stimmen (auch hier je besser es passt, desto mehr Punkte). Ein "mehr" an VWZ in der Bankbuchung ist unkritisch. Wichtig ist, dass möglichst alles aus der lokalen Buchung enthalten ist.
Wie viele Punkte es nun wofür gibt und wie viele Punkte für die einzelnen Abgleichgenauigkeiten erreicht werden müssen, weiß ich nicht.
-
Dann ist mit dem Datum schon mal Essig. Denn hier schlägt SEPA zu. Vormerkung und Bankarbeitstage können so nicht berücksichtigt werden. Im übrigen sollten in Zeitem von SEPA und Lastschrifteinzug eindeutigere Abgleichparameter verwendet wereden. Und dazu gehören, meiner Meinung nach, Gläubiger-ID und Mandatsreferenz.
-
Im übrigen sollten in Zeitem von SEPA und Lastschrifteinzug eindeutigere Abgleichparameter verwendet wereden. Und dazu gehören, meiner Meinung nach, Gläubiger-ID und Mandatsreferenz.
Auch das wäre kein Allheilmittel, denn die wird man nicht in jedem Fall haben oder überhaupt pflegen wollen.
Besser wäre, wenn der Anwender auf Basis eines Standards selbst einstellen könnten, welche Parameter mit welchem Grad in den Abgleich eingehen. Wobei auch das wieder nur etwas für Fortgeschrittene wäre.
Wie auch immer, ich habe nur den Ist-Stand beschrieben, denn um den geht es hier. Daß Du entsprechende Verbesserungsvorschläge hast, ist ja nun wirklich hinreichend bekannt.
-
Im übrigen sollten in Zeitem von SEPA und Lastschrifteinzug eindeutigere Abgleichparameter verwendet wereden. Und dazu gehören, meiner Meinung nach, Gläubiger-ID und Mandatsreferenz.
Die Frage ist immer wie weit einen das bringt. Die Gläubiger-ID ist zwar eindeutig in Bezug auf das Unternehmen welches bei dir abbucht, aber das hat oft nichts mit dem Unternehmen zu tun wo du einkaufst. Das hat dann zur Folge, dass X Läden die gleiche Gläubiger-ID haben und schon fährst du damit vor die Wand. Bei uns z.B. unterscheiden sich Saturn und Media Markt einzig durch den Empfängernamen, alles andere ist identisch.
-
Und die Mandatsreferenz?
Ganz ehrlich. Einkäufe, die ich mit Karte vor Ort zahle erfasse ich persönlich nicht vorab. Von KFz Tankungen abgesehen, die durch die Buchung in der Verbrauchsermittlung erzeugt werden. Denn die 2 oder 3 Tage Verzug kann ich mir mit der Abbuchung gerade noch merken. Für mich ist dieses eher wichtig, wenn langfristig Vertragsmäßige Buchungen aufschlagen. Also Nebenkosten des Hauses, Versicherungen etc. und alles, wofür man eben länger laufende SEPA-Mandate erteilt hat.
-
Für mich ist dieses eher wichtig, wenn langfristig Vertragsmäßige Buchungen aufschlagen. Also Nebenkosten des Hauses, Versicherungen etc. und alles, wofür man eben länger laufende SEPA-Mandate erteilt hat.
Da stellt sich für mich aber die Frage, wozu Du für diese überhaupt erwartete Buchungen erzeugst? Da reichen doch auch Planungsbuchungen.
-
Weil dummerweise die Daten der Einlastung von Zu- und Abgängen nicht immer passen. Und so kann ich auch noch ggf Kategorieen vorab "einstellen" und zuweisen. Auch Splittbuchungen ... Ich weiss, das geht auch über Regeln aber in einigen Fällen ist das so schneller und hilfreich (Versicherungen, quartärliche Buchungen ...)