Gedanken am Morgen

  • Liebes Buhl-Team,


    da sitze ich nun und überbrücke nun schon zum 3. Mal heute die Wartezeit beim PayPal-Abruf mit einem Kaffee und blicke versonnen auf den Bitte-warten-Dialog am Bildschirm.


    Ich weiß ja, dass eine Software aus vielen tausenden, ja vielleicht Millionen Zeilen Programmcode besteht und ich habe jede Menge Hochachtung vor Leuten, die das lesen, als wäre es die neueste Ausgabe der Tageszeitung. HTML kann ich zwar auch, aber schon bei PHP wird es für mich schwierig - da ziehe ich gerne meinen Hut. Aber kann ein Programmierer auch einen Stuhl oder ein Fenster bauen? Sicher nicht. Nun stelle man sich mal vor, ihr bei Buhl braucht neue Fenster und kommt zu mir, auf dass ich euch helfe. Mache ich natürlich, ist ja mein Job Beruf (wir leben ja immer noch in Deutschland und das gibt's für alles auch feine deutsche Wörter). Aber ich schweife ab...


    Ich baue euch also neue Fenster ein und plötzlich wird es dunkel im Raum, es zieht und beim Betätigen des Fenstergriffes öffnen sich mal alle Fenster im Büro, manchmal auch gar keins und manchmal geht das Fenster nur mit einer langen Zeitverzögerung auf. Was ist passiert? Naja, ich habe mir gedacht: 'Probier doch mal was Neues' und habe meinen Fenstern ein neues Design verpaßt. Lichtundurchlässige Scheiben (damit man durch Licht und Verkehr von draußen nicht abgelenkt wird), keine Abdichtung mehr (damit ein ständiger Luftaustauzsch stattfinden kann, enn schließlich ist so eine Büroluft ja nicht die Gesündeste) und zu guter Letzt habe ich mir den Öffnungsmechanismus vorgenommen. Jaa, ich weiß... klappt alles noch nicht ganz so wie ich mir das gedacht habe, aber ihr brauchtet gerade dringend neue Fenster, da hab ich den Entwicklungsprozeß etwas abgekürzt und die Testphase eingespart.


    Wenn ihr jetzt beim Lesen denkt, dass es sowas doch gar nicht gibt und alles einfach erfunden ist - ja, da habt ihr natürlich Recht. Sowas macht kein guter Handwerker.

    Seid Ihr gute Handwerker? Ich denke schon, aber laßt Euch doch bitte nicht von euren Vorgesetzten unter Druck setzen und liefert erst dann aus, wenn alles gut funktioniert. Das dauert bei einer Software eben etwas länger, das leuchtet mir ein. Aber sprecht eure Kunden doch mal an, vielleicht möchten einige Benutzer ja auch eine neue Version vorab in der Praxis testen.


    Und noch so ein Gedanke: Die Mehrzahl der Benutzer ist zufrieden mit der Software und haben die gekauft, weil sie ist, wie sie ist. Da muß man nicht jedes Jahr am Design rumbasteln und Dialogboxen oder Suchmasken verändern. Im Büroalltag will man effizient seine Arbeit machen und da ist eine Veränderung bekannter Arbeitsabläufe, die keine wirkliche Zeitersparnis bewirken, nicht wirklich beliebt. Laßt euch mit derlei Änderungen Zeit, macht alles wirklich fertig und werft euren Kunden nicht die Ändrungen häppchenweise vor, so dass man sich jedes Jahr auf's Neue an irgendwelche Veränderungen anpassen muß. Kann man zwar machen, aber laßt euren Kunden die Wahl. Nicht der Benutzer muß sich an eine Software anpassen, sondern die Software an den Benutzer.


    Oh... ich sehe gerade: Der PayPal-Abruf ist durch und mein Kaffee ist jetzt auch kalt geworden...

    Ok, ich muß dann mal weiterarbeiten...


    Ach und danke für die nun täglichen Momente der Besinnung - muß ja immer mal wieder mein PayPal-Konto abfragen und wer weiß, was mir dann noch so alles durch den Kopf geht.

    :gamer::stick::vain:

  • Hübsches Bild, das Heiko da aufgemacht hat.


    Eigentlich würde ich gerne widersprechen und sagen, polemisiere doch bitte nicht so sehr. Aber leider ist auch mein Eindruck, dass seit ein paar Jahren häufig etwas verschlimmbessert wird.


    Außerdem beobachte ich auch, wie die Software zunehmend langsam wird. Beispiel: Wenn ich eine Artikelzeile in der Rechnung editieren will, klappt nicht einfach die Zeile auf, sondern es dauert ca. eine Sekunde, bist ich den Beschreibungstext anpassen kann. Eine Rechnung öffnen dauert 3 - 4 Sekunden. Kommt mir alles zunehmend langsam vor. Und ich habe nicht viele Rechungen und wenige Buchungssätze. Frage mich, wie das bei einem etwas größeren Unternehmen mit mehr Kunden wohl ist.


    Grundsätzlich bin ich aufgeschlossen für Überarbeitungen der Software, wie soll sie sonst besser werden? Dazu gehört auch ein zeitgemäßes Design. Irgendwie will man ja auch nicht mit einem Produkt arbeiten, das aussieht, als sei es jahrzehnte alt.

    ABER: Es gibt seit Jahren Erkenntnisse über Software-Ergonomie. Und die sich daraus ergebenden Regeln sollten immer wichtiger sein, als trendiges Design. Das Design ist dann gut, wenn Trend und Ergonomie geschickt zusammengebracht werden. Leider habe ich hier öfter den Eindruck, dass dies nicht hinreichend berücksichtigt wird.


    Mein Lieblingsbeispiel ist das Fenster zur Überweisungsverarbeitung. Als es zum ersten Mal im neuen Design kam, musste ich erstmal suchen, wo ich umstellen kann, über welches Konto die Überweisungen erfolgen sollen. Ich gebe bei sowas wahrlich nicht schnell auf und fuchse mich durchaus schnell in auch unbekannte Software rein. Also kam ich auch schließlich auf den Trichter, dass der Winkel links neben dem Zahnrad ein Dropdown-Menü andeuten soll. Wenn ich an Leute denke, die nicht so einen Blick für Userinterfaces haben, dann bin ich mir sicher, sie würden einfach scheitern.

    Aus welcher Design-Guideline ergibt sich, dass man in diesem Fenster in einer Zeile, die wie eine Überschrift für den Vorgang aussieht, ein Dropdown-Menü unterbringt, das der Nutzer erraten soll? Das ist doch der Nutzer aus keinem anderen Software-Zusammenhang des Betriebssystems oder des Programms gewohnt! Wie lässt sich also dieses (zugegeben ja ganz hübsche) Design ergonomisch begründen? Wenn mir das jemand schlüssig darlegen kann, gerne, immer her damit.



    Es gibt noch weitere Beispiele, die vor allem neue Fenster und Dialoge betreffen; auch den neuen Zuordnungsassistenten. Der alte war auch nicht gut (und ich habe ihn auch kritisiert u.a. wegen viel zu wenig Platz für Splittbuchungen), daher war eine Überarbeitung angebracht. Der neue ist nun an manchen Stellen besser, fühlt sich aber - auch nach monatelanger Gewöhnung - für mich bis heute weniger Intuitiv an. Möglicherweise liegt es an der veränderten Anordnung der Eingabefelder und somit auch der Tab-Sprung-Reihenfolge. Das wäre aber kein Problem, wenn die neue Anordnung intuitiver als die alte wäre. Das Fenster sieht insgesamt nicht wirklich hübsch aus, sondern ein bisschen so, dass beim Bau des Fensters etwas Ratlosigkeit herrschte.

    Bei Nutzertests müsste das eigentlich schnell auffallen. Werden diese bei so grundlegenden Überarbeitungen denn nicht durchgeführt?


    Abgesehen vom Design habe ich in der Liste der Änderungen zum aktuellen Jahresupdate genau EINE neue Funktion gefunden, die ich ausdrücklich begrüße und über die ich mich freue: nämlich, dass man Splittbuchungen in Überweisungsvorlagen anlegen kann. Die Funktion war hier im Forum von mehreren Leuten seit fünf Jahren gewünscht worden. Trotz aller Freude kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum das so lange dauerte.


    Wirklich erschreckend finde ich jedoch, dass nun das Jahresupdate (wiedermal) zurückgezogen wurde, da sich unter anderem Fehler in den Steuer-Formularen zeigten. Das finde ich echt heftig. Ein Hauptgrund für den Kauf der Software war für mich, dass ich mir um die Steuersachen kaum Gedanken machen muss: Wenn ich über das Jahr alles richtig verbuche, macht die Software für mich den Rest. Nun lese ich hier öfter, dass gerade in diesem Bereich immer wieder Fehler auftreten, die kurz nach oder sogar erst Wochen nach der Update-Veröffentlichung auffallen.


    Ich weiß, dass Tests aufwändig sind. Aber mir scheint hier etwas nicht im Verhältnis zu sein.

    Am Ende bin ich daher sehr bei Heiko, wenn auch nicht ganz so polemisch: Ich erwarte von einem Produkt, für das ich jährlich rund 100 € zahle, damit es ständig weiterentwickelt wird, dass insbesondere die Funktionen zuverlässig sind, gerade im Bereich Steuer. Grundlegene GUI-Design-Erneuerungen dürfen erst auf die Nutzer losgelassen werden, wenn sie ausführlich im Praxis-Betrieb und in weiteren Nutzertests überprüft wurden.



    Wie sieht es mit Beta-Tests bei einem Kreis von freiwiliigen Benutzern aus? Falls es das tatsächlich nicht gibt, sollten sich Buhl und Deltra das in der Tat dringend überlegen. Ich wäre sofort bereit, mich als Betatester zur Verfügung zu stellen und gebe auch gerne ausführliches Feedback. Ein bemerkenswerter Rabatt bei den Linzenzkosten wäre dann sicherlich angebracht. Ob das inkl. der nötigen Auswertung günstiger als andere Formen von Nutzer- und Softwaretests durchzuführen, weiß ich nicht.


    Am Ende kommt es auf das Ergebnis an. Und das hinterlässt bei mir in den letzten Jahren zunehmend das Gefühl, dass ich mich nach einer Alternative umsehen sollte. Aber wer weiß schon, ob die Alternativen besser sind? Vom Aufwand für den Datentransfer in die neue Software ganz zu schweigen. Damit haben Buhl/Deltra uns Kunden ziemlich in der Hand. Sie sollten es jedoch nicht ausnutzen.

    • Offizieller Beitrag

    Außerdem beobachte ich auch, wie die Software zunehmend langsam wird. Beispiel: Wenn ich eine Artikelzeile in der Rechnung editieren will, klappt nicht einfach die Zeile auf, sondern es dauert ca. eine Sekunde, bist ich den Beschreibungstext anpassen kann. Eine Rechnung öffnen dauert 3 - 4 Sekunden. Kommt mir alles zunehmend langsam vor. Und ich habe nicht viele Rechungen und wenige Buchungssätze. Frage mich, wie das bei einem etwas größeren Unternehmen mit mehr Kunden wohl ist.

    Eine Rechnung zu öffnen dauerte schon immer ein paar Sekunden zuviel, egal wie leer alles war! Artikelbeschreibung zu öffnen geht mit einer winzigen Verzögerung. Allerdings ist der Editor unter aller allem Niveau. Zeitweise erscheint er leer beim Öffnen, zu viele Hakeleien. Da fehlt Harmonie & Ergonomie beim Artikel laden und einsetzen

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    ABER: Es gibt seit Jahren Erkenntnisse über Software-Ergonomie. Und die sich daraus ergebenden Regeln sollten immer wichtiger sein, als trendiges Design. Das Design ist dann gut, wenn Trend und Ergonomie geschickt zusammengebracht werden. Leider habe ich hier öfter den Eindruck, dass dies nicht hinreichend berücksichtigt wird.

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    Mein Lieblingsbeispiel ist das Fenster zur Überweisungsverarbeitung. Als es zum ersten Mal im neuen Design kam, musste ich erstmal suchen, wo ich umstellen kann, über welches Konto die Überweisungen erfolgen sollen. Ich gebe bei sowas wahrlich nicht schnell auf und fuchse mich durchaus schnell in auch unbekannte Software rein. Also kam ich auch schließlich auf den Trichter, dass der Winkel links neben dem Zahnrad ein Dropdown-Menü andeuten soll. Wenn ich an Leute denke, die nicht so einen Blick für Userinterfaces haben, dann bin ich mir sicher, sie würden einfach scheitern.


    Aus welcher Design-Guideline ergibt sich, dass man in diesem Fenster in einer Zeile, die wie eine Überschrift für den Vorgang aussieht, ein Dropdown-Menü unterbringt, das der Nutzer erraten soll? Das ist doch der Nutzer aus keinem anderen Software-Zusammenhang des Betriebssystems oder des Programms gewohnt! Wie lässt sich also dieses (zugegeben ja ganz hübsche) Design ergonomisch begründen? Wenn mir das jemand schlüssig darlegen kann, gerne, immer her damit.

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    Es gibt noch weitere Beispiele, die vor allem neue Fenster und Dialoge betreffen; auch den neuen Zuordnungsassistenten. Der alte war auch nicht gut (und ich habe ihn auch kritisiert u.a. wegen viel zu wenig Platz für Splittbuchungen), daher war eine Überarbeitung angebracht. Der neue ist nun an manchen Stellen besser, fühlt sich aber - auch nach monatelanger Gewöhnung - für mich bis heute weniger Intuitiv an.

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    Trotz aller Freude kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum das so lange dauerte

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    Wie sieht es mit Beta-Tests bei einem Kreis von freiwiliigen Benutzern aus? Falls es das tatsächlich nicht gibt, sollten sich Buhl und Deltra das in der Tat dringend überlegen. Ich wäre sofort bereit, mich als Betatester zur Verfügung zu stellen und gebe auch gerne ausführliches Feedback. Ein bemerkenswerter Rabatt bei den Linzenzkosten wäre dann sicherlich angebracht.

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    Vergiß BETA Test! Habe ich schon alles durch. Verlorene Zeit ohne Feedback! Ein bemerkenswerter Rabatt? Null Rabatt reicht völlig! Es wird so gut wie nichts (!) umgesetzt an Einreichungen! Sie lieben ihr Produkt nicht. Oder die internen Abläufe der Firma lehren Dich was anderes, dass die Liebe zum Baby auf der Strecke verloren geht.

    Die aktuelle Produktversion ist schon unter tausenden anderen Usern in Anwendung seit 3 Monaten. Konnte also als "ausgereift" ausgegeben werden. Dort trafen diese Fehler nicht auf mit den UST Formularen, nicht funktionierenden Modul Vertrag etc. Es gab einfach keine derartigen Aufschreie.

    Sehe eigentlich die zahlreichen Feedbacks hier bei BUHL Mein Büro als gute Waffe an, dass sich überhaupt was tut.

    Am Ende kommt es auf das Ergebnis an. Und das hinterlässt bei mir in den letzten Jahren zunehmend das Gefühl, dass ich mich nach einer Alternative umsehen sollte. Aber wer weiß schon, ob die Alternativen besser sind?

    Letzter Satz !!

  • Oh, so viele Sternchen von SAMM, vielen Dank. :)

    Wie sieht es mit Beta-Tests bei einem Kreis von freiwiliigen Benutzern aus? Falls es das tatsächlich nicht gibt, sollten sich Buhl und Deltra das in der Tat dringend überlegen. Ich wäre sofort bereit, mich als Betatester zur Verfügung zu stellen und gebe auch gerne ausführliches Feedback. Ein bemerkenswerter Rabatt bei den Linzenzkosten wäre dann sicherlich angebracht.

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    Vergiß BETA Test! Habe ich schon alles durch. Verlorene Zeit ohne Feedback! Ein bemerkenswerter Rabatt? Null Rabatt reicht völlig! Es wird so gut wie nichts (!) umgesetzt an Einreichungen! Sie lieben ihr Produkt nicht. Oder die internen Abläufe der Firma lehren Dich was anderes, dass die Liebe zum Baby auf der Strecke verloren geht.


    Zentraler Satz: "Sie lieben ihr Produkt nicht". Wenn dem so ist - und diese Schlussfolgerung kann man natürlich ziehen -, dann ist das ein Problem. Auch die mögliche Begründung im Satz danach ist gut möglich.


    Dabei verstehe ich das gar nicht. Es ist ein Produkt, das vielen Menschen hilft, ihre eher dröge Buchhaltungsarbeit recht komfortabel zu bewältigen, auch ohne selbst Buchhalter sein zu müssen. Wie schön ist das denn bitte? Damit kann man Menschen tatsächlich was Gutes tun. Und ich habe durch den Schritt, die Buchführung mit MB zu machen, nach und nach auch immer wieder dazugelernt. Ein Buchhaltungsexperte bin ich dadurch nicht geworden, will ich auch nicht sein, denn ich habe einen anderen Beruf. Aber es reicht, um guten Gewissens meine Bücher zu führen.


    Aber je mehr man die Software und die Buchführung kennt, umso mehr Unzulänglichkeiten fallen auf. Oft nur Kleinigkeiten, aber würde man sie verbessern, würde die Software der Vision, den Menschen die Arbeit zu erleichtern, immer näher kommen. Wie kann man ein solches Produkt nicht lieben?


    Was sagt wohl dazu der Buhl- bzw. Deltra-Support?

    Also unter bestimmten Bedingungen würde ich mich dennoch als Tester bereiterklären, sofern ich als Betatester ernst genommen und mit mir kommuniziert würde. Unter 50 % Rabatt brauchen wir allerdings gar nicht erst anfangen. :D

  • Hallo Jungs,


    eines habe ich bemerkt. Teilweise liegt es an zwei Dingen

    1. den eigenem Rechner

    2. der schlechten Internetverbindung


    Bitte holt euch einen Rechner mit einer "schnellen" SSD Festplatte, und speichert eure Daten "LOKAL" statt auf einem 10 Jahre alten NAS. Und fragt mal ob euer DSL Anbieter (ja Kabelanbieter haben große Bandbreite aber latenzen bei vielen kleinen Requests, das ist Netzbedingt).


    Wenn euch das alles nicht reicht beschäftigt euch mal spaßeshalber mit Dingen wie Datev Unternehmen Online da dreht ihr ab. So benutzerunfreundlich habt Ihr noch nie gearbeitet. Das fühlt sich an wie SAP, versteht keiner und brauchst X Schulungen nur um einen Beleg hoch zu laden.

  • OK, könnte ein Grund sein, ist er aber nicht.


    MB läuft in der Buhl Cloud, VDSL100 = effektiv 86.000, mein PC ist 6 Wochen alt. Und nun???

    • Offizieller Beitrag

    Hast du eine normale Festplatte oder eine SSD? Das ist ein wesentlicher Unterschied gerade bei großen Datenbanken.

    Kennen wir die Diskussion und nutzt ja auch fast jeder bereits! Bringt aber auch keine Wunder!

    Auch ein i7 Prozessor ist nicht nötig für die damit verbundene Hoffnung.

  • Natürlich nicht, was hast Du denn erwartet ? Kommunikation ? Du als besonders Alter Hase solltest doch wissen was hier los ist....

  • Hallo Jungs,


    eines habe ich bemerkt. Teilweise liegt es an zwei Dingen

    1. den eigenem Rechner

    2. der schlechten Internetverbindung


    Nett gemeint, aber nein. Mein Rechner und Internet sind hinreichend schnell.

    Es ist schon eher ein Hinweis auf die Programmierung von MB, wenn es langsamer ist als andere Bürosoftware wie Word, Excel, Mailprogramme, andere Datenbank gestützte Software UND Audio-Video-Produktions-Software.