Hallo Zusammen,
Ich bin gerade dabei meine Steuererklärung für das Jahr 2018 zu machen und bin mir etwas unsicher. Folgender Sachverhalt:
Im Jahr 2018 hatte ich einen Arbeitgeberwechsel, welcher nicht nahtlos verlaufen ist. Ich habe also bist 31.05. bei Firma X gearbeitet und am 11.06. Bei Firma Y begonnen. Da mir meine Krankenkasse für die Überbrückungszeit sofort bestätigte, dass ich einen Monat lang nachversichert bin, bin ich das Thema mit “arbeitslos melden” nicht mehr nachgegangen. Da ja ein Job bereits in Aussicht war und ich somit dachte, ich muss für die Woche ja nicht vermittelt werden.
Nun stehe ich vor meiner Steuererklärung und habe diese Zeit als nicht beschäftigt natürlich angegeben und auch, dass ich keinerlei Ersatzleistungen bezogen habe. Meine Angst hierbei ist nun, dass der Grund kein nahtloser Arbeitgeberwechsel dem FA nicht ausreicht und ich für diese 10 Tage einen Nachweis bringen muss, welchen ich ja aufgrund des nicht beim Amt melde so nicht habe. Und soweit ich gelesen habe, kann man das nicht mehr rückgängig machen. Wie kann ich mich hier in meiner Steuererklärung verhalten? Muss ich mit gravierenden Konsequenzen rechnen?
Wäre super wenn ich vllt hier eine Antwort auf meine Bedenken bekommen könnte.