Was machst Du mit Versorgerdaten, also Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Kommunikation, die ja auch alle variable Beträge an bestimmten Zahlungstagen aufweisen/können.
Ich finde das Argument ist aus zweierlei Gründen ein wenig an den Haaren herbeigezogen und erkläre mein Vorgehen:
1. Normalerweise werden für Strom, Gas, Wasser, Abwasser Abschlagszahlungen entrichtet (die nicht schwanken), für die Kommunikationskosten bestehen hauptsächlich Flatrates. Die regelmäßigen Kosten werden ja sogar automatisch von MG in die Zahlungsverwaltung übernommen und hierdurch im Kontenverlauf zeitkonform richtig dargestellt.
2. Sollte sich abzeichnen, dass Zahlungen abweichen werden (z.B. Jahres-Abrechnung, Flatrate hat nicht gereicht), bietet MG die Möglichkeit in der Zahlungsverwaltung eine Änderung der erwarteten Buchungen vorzunehmen. Und schon stimmt der künftige Kontoverlauf. Nur die Abbuchung zur Tilgung der Kreditkartenschuld fehlt im Kontenverlauf des Girokontos.
Die fehlt, weil die Abbildung, aufgrund unterschiedlichster Vertragsbedingungen, nicht trivial ist und mit einer Kontengruppe, zwar als Workaround aber passend erfasst werden kann. Die dahinter liegende Datenbank ist nun mal auch keine MS-SQL oder Oracle in Vollversion. Da muss man manchmal auch mit ein wenig Einschränkungen leben.