Es gibt meines Erachtens nur zwei namhafte Anbieter für Buchhaltungssoftware
Mein Geld ist keine Buchhaltungssoftware. 
Namen werden hier nicht so gern gelesen.
In so allgemeinen Zusammenhang ist dagegen nichts einzuwenden. Du meinst sicher Star Finanz und Lexware. Ist ja kein Geheimnis.
Detaildiskussionen zur Fremdsoftware haben hier aber nichts zu suchen - die haben ihre eigenen Foren.
Haste recht! Also private Finanzmager Software.
Haste recht! Also private Finanzmager Software.
Einverstanden. 
* Wohnnebenkosten: Berücksichtigung der aktuellen Vertragsgestaltungen der Versorger (Erfassung von Boni, Preissteigerung im Folgejahr, eingeschränkte Preisgarantie). Bessere Zuordnung der Verbrauchsdaten zu Grundkosten zu mtl. Abschlag. Eine Überprüfung bzw. Kalkulation der Nachzahlung ist schier unmöglich.
Ich stimme dir zu Björn_2, und habe da noch einen Wunsch, Wohnnebenkosten richtige errechnen bei Grundkosten GAS, hier ist es nur möglich einen Faktor kWh/m3 anzugeben, man benötigt aber wie auch auf den Gas-Rechnungen ersichtlich zwei Faktoren die man aber nicht eingeben kann. Differenz in m3 * Faktor/Zusatzzahl * Faktor/Brennwert in kWh = Verbrauch in kWh. Rechenbeispiel: 22m3 * 0,9655 * 11,461=245,778kWh. diese Eingabe ist nicht möglich in WISO365 schade.
hier ist es nur möglich einen Faktor kWh/m3 anzugeben, man benötigt aber wie auch auf den Gas-Rechnungen ersichtlich zwei Faktoren die man aber nicht eingeben kann.
Aber natürlich kann man das eingeben:
0,9655 * 11,461
Sind 11,0655955 und das kannst Du eingeben.
Oder man trägt einfach ein:
Und daraus wird beim Verlassen des Felder:
Warum macht man da nicht zwei Felder, do dann man in zwei Jahren auch noch weiß, wie sich die Zahl zusammen setzt?
Da gabe es in den letzten Jahren ja schon vermehrt Wünsche, das Ganze mal etwas aufzubohren.
Warum macht man da nicht zwei Felder, do dann man in zwei Jahren auch noch weiß, wie sich die Zahl zusammen setzt?
Und wozu soll das gut sein? Hänge einfach Deine Abrechnung als Dokument ran und gut ist. Andernfalls könntest Du Dich auch fragen, woher die einzelnen Faktoren kommen.
Außerdem gibt es sicherlich auch unterschiedliche Bezeichnung, je nach Anbieter und wenn es dann konsequent durchzieht, dann mußte man auch die diversen Einzelpositionen erfassen, aus denen sich z.B. der Strompreis zusammensetzt. Wer will das und vor allem, wer braucht das?
Sinn und Zweck der Kostenerfassung ist eben diese, und das geht.
Da gabe es in den letzten Jahren ja schon vermehrt Wünsche, das Ganze mal etwas aufzubohren.
Ob vermehrt, darüber kann man sich streiten, aber ein "Aufbohren" um des Aufbohrens willen nützt niemandes etwas. Und das hier (Einzelfelder zum Zerlegen in Einzelfaktoren) ist ein Beispiel dafür.
Und um auf das Thema des Threads zurück zu kommen: wenn das ein Gradmesser dafür sein soll, ob das Programm weiter entwickelt wird, dann kann man getrost drauf verzichten.
