Hallo,
Mir ist nicht bekannt, ob es hierfür feste Zahlen gibt. I.d.R. findet man aber Urteile, bei denen zu hohe Gebühren für ungültig erklärt werden. Hier z.B. wurden 50 Euro als zu viel erklärt: http://www.sueddeutsche.de/finanzen/357/436103/text/
Der letzte Absatz:
Zitat
Um Gebühren-Ärger bei Rücklastschriften von vornherein zu vermeiden, rät die Verbraucherzentrale die Deckung des Kontos im Blick zu behalten. Platze eine Abbuchung, müsse der Kunde für Mehrkosten der Transaktion aufkommen. Diese sollten allerdings laut Verbraucherzentrale nicht mehr als zehn Euro betragen.
12 Euro dürften daher wohl als am oberen Ende der Schmerzgrenze liegen, aber wahrscheinlich noch nicht als zu hoch einzuschätzen sein. Mir fehlt allerdings der juristische Hintergrund, um das genauer beurteilen zu können. Ggf. mal einen Blick in die AGB werfen. Und natürlich in Zukunft für Kontendeckung sorgen 
Viele Grüße,
Andre
Hallo HOLZEI,
schau dir mal diese Seiten an:
http://www.zahlungsverkehrsfragen.de/lastschriftrueck.html
und
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=3aa0ff0aab2f08169f7a1988e3bd0fdc&client=%5B%273%27%2C+%273%27%5D&client=%5B%273%27%2C+%273%27%5D&nr=32212&linked=pm&Blank=1
Hier ist eigentlich alles erklärt.
Deine Bank darf keine Gebühren von Dir erheben.
Allerdings stellt deine Bank der Bank deines Providers 6 EUR in Rechnung. Die Bank deines Providers stellt diese Gebühren wiederum deinem Provider in Rechnung. Der schlägt seinen Aufwand für die Zuordnung der Rücklastschrift, Benachrichtigung, etc. oben drauf. Das ergibt 12 EUR - welche durchaus üblich sind.
D.h. die Gebühren sind rechtmäßig und von dir zu zahlen ...
Viele Grüße
Sandro
