Die einzige Idee, die mir hierzu einfällt ist eine Auflösung der Grafik von 300 dpi, dann sollte es funktionieren.
Aber jetzt bringt das auch nichts mehr.
Dann bleibt wohl nur der Weg zum Support.
Im MB-Handbuch, Seite 68, heißt es hierzu:
„Logo“: Sie fügen Ihr Geschäfts-Signet als Grafik wahlweise im „JPG“- oder „BMP“-Format ein. Um eine ordentliche Druckqualität zu erzielen, sollte die Grafik keinesfalls kleiner als der gewünschte Ausdruck sein und eine Auflösung von mindestens 300 DPI haben. Falls die Grafik in der Bildschirmansicht im Einzelfall nicht optimal dargestellt wird, ist das kein Beinbruch: Die Qualität des Ausdrucks ist in der Regel trotzdem einwandfrei.
Vielleicht noch mal ergänzend: Die Voraussetzung für einen sauberen Ausdruck ist eine Grafikdatei mit einer Auflösung von mindestens 300 dpi. Eine geringere Auflösung - womöglich die 72 dpi für eine saubere Anzeige auf dem Monitor des Rechners - ist für einen sauberen Ausdruck ungeeignet. Auch die Veränderung der Eigenschaften vom Drucker auf die angesprochenen 600x600 dpi bringt in Wirklichkeit nichts. Wo nichts ist kann auch nichts dargestellt werden. Letztendlich bringt eine derartige "Korrektur" nur ein erheblich unscharfes (weil künstlich gestrecktes) Bild/Logo.
Na probier´s doch einfach mal. Was innerhalb einer PDF-Datei passiert kann ich Dir nicht sagen. Um aber einer Lösung näher zu kommen, würde ich den angesprochenen Vorschlag mal ausprobieren. G. Jauch würde das als Ausschlussverfahren bezeichnen. 
Klappt es nicht kann immer noch eine Lösung gesucht werden.
Was mir gerade noch hierzu einfällt: S/w-Laser-Drucker und helle Farben im Logo verursachen auch häufig grob gerasterte Ausdrucke, muss der Grauton schließlich mit fehlenden Schwarzanteilen erreicht werden.
