Moin allerseits,
es geht um folgendes Problem: Ich bin seit kurzem als freiberuflicher Dozent tätig. Diese Tätigkeit übe ich hauptsächlich in meiner Heimatstadt aus. Für die Fahrten zu den Auftraggebern habe ich eine Monatskarte, die ich allerdings auch privat verwende. Nur gegelgentlich entstehen weitere Fahrtkosten für auswärtige Aufträge.
Wie letztere, zudem klar defenierbare Fahrkosten als Betriebsausgaben zu buchen sind, ist mir klar. Wie verhält sich das jedoch mit der Monatskarte? Kann ich diese ebenfalls anteilig als Ausgabe verbuchen? Und wenn ja, in welchen rechnerischen Verhältnis zur Privatnutzung ist dies möglich bzw. zulässig?