Hallo,
meine Frau und ich haben im August 2002 geheiratet.
Ihr Sohn (von Ex-Mann) ist 19 Jahre alt und zu 50% behindert (keine Merkzeichen). Er zog im Mai 2002 zu uns und im November 2002 wieder aus.
Daraus ergeben sich für mich folgende Fragen bzw. Gedanken:
1. bin am überlegen ob eine besondere Veranlagung im Jahr der Eheschließung günstiger (wegen Haushaltsfreibetrag)ist als eine Zusammenveranlagung,
2. wie sieht es dann aus mit Kinder- und Betreuungs-kosten,
3. der Vater des Kindes lebt unbekannt in der USA, bekommt dann meine Frau bei der besonderen Veranlagung den doppelten Betrag aus Punkt 2.
Ich wäre froh wenn mir das jemand beantworten könnte
Gruß Gerd