Ich habe jetzt aktuell einen Wirtschaftsplan noch für 2021 angelegt. Bei einer der Eigentümerinnen kommt beispielweise für die verbleibenden Monate eine Hausgeldvorauszahlung von 242,- EUR raus. Sieht plausibel aus - also ganz ähnlich, wie letztes Jahr. Aber jetzt kommt die Frage:
Ich habe versuchsweise eine Modernisierung 20.000,- EUR eingegeben und gleichzeitig eine Entnahme aus der Erhaltungsrücklage, ebenfalls 20.000,- EUR. In meiner Logik müssten sich diese Positionen aufheben, da beide nach gleichem Umlageschlüssel verteilt werden. Im Einzelwirtschaftsplan erscheinen auch beide Positionen. Aber die monatliche Hausgeldvorauszahlung "explodiert" für die Restmonate des laufenden Jahres auf 814,- EUR.
Warum ist das so?