Hallo zusammen,
meine Frau ist im September 2021 eine Stelle in Salzburg angetreten, unser Wohnsitz ist in D außerhalb der Grenzzone. Meine Frau zahlte in Österreich Steuer, der Lohn ist nach meinem Verständnis in D nach DBA nicht steuerpflichtig, unterliegt aber dem Progressionsvorbehalt.
Wenn ich nun Angaben zum Arbeitslohn in Österreich in Wiso Steuer mache, beginnen Rechenspiele, die ich schwer nachvollziehen kann.
Konkret: Meine Frau hat zunächst zwischen JAN und SEP bei einem Arbeitgeber in D ca. 20.5 K verdient, anschliessend zwischen. OKT und DEZ ca. 8.5K bei einem Arbeitgeber in Ö. Ich gebe die 8.5K an als "Arbeitslohn ohne deutschen Lohnsteuerabzug". Nach meinem Verständnis müssten die 20.5K in D besteuert werden, und die 8K in Ö.
Stattdessen muss ich Angaben zu den Arbeitstagen im In- und Ausland zu machen, und die Software ermittelt einen "nach DBA steuerfreien Lohn" von 13.5K, und einen steuerpflichtigen Lohn von 15.5K, allem Anschein nach ausschliesslich basierend auf dem prozentualen Anteil der Tage im Ausland. Das ergibt für mich irgendwie wenig Sinn.
Soll ich das so "laufen lassen", oder habe ich irgendwo die Möglichkeit übersehen zu sagen, was wohin gehört?
Und zweite Frage - was hat es mit der "Zeile 6 Anlage N" auf sich, in dem die Angaben "zum verbleibenden Arbeitslohn in D" zu machen sind? Wo finde ich diese Zeile in der Buhl-Software und was habe ich dort auszufüllen?
Wäre für Eure Hilfe sehr dankbar.
Il.