Verpflegungsmehrkosten: Unterbrechung beruflicher Tätigkeit an derselben Tätigkeitsstätte für mindestens 4 Wochen führt zu einem Neubeginn

Guten Tag ins Forum - mir wurde für 2022 vom Finanzamt die Verpflegungsmehraufwendungen für das Inland nicht anerkannt (

Unterbrechung der beruflichen Tätigkeit an derselben Tätigkeitsstätte ..) Trotz Widerspruch kam heute die erneute Ablehnung. Die 3-Monate für den Verpflegungsmehraufwand könnten nur im ersten Jahr des beruflich bedingten Zweitwohnsitzes geltend gemacht werden. Lt. Wiso-Steuerprogramm (und ja, ich habe alle updates immer durchgeführt) ist dies möglich. In 2021 wurde dies auf anerkannt. Ich habe weiterhin feststellen müssen, das in der Version 2023 keine erklärenden Formulare für das Finanzamt ausgedruckt werden mussten - und auf diesen wurde von der Software in der Version 2022 genau dieser Teil auch mit den Zeiträumen aus dem Programm generiert. Ist das ist ein BUG im Programm ? Steuerliche Fragen sollen hier ja nicht gestellt werden - schwierig....wenn die Software genau dies anbietet, das Finanzamt auch im 2. Anlauf ablehnt. Finde den Fehler?! Danke - falls sich jemand der Sache annimmt

ja - korrekt - aber wird nicht vom Finanzamt anerkannt und wie von mir bereits beschrieben wurde in der Version 2022 dazu ein Extra-Anschreiben generiert, welches man ausdrucken musste und zusätzlich an das Finanzamt senden sollte. Da hat auch alles geklappt. In 2023 gleiches Vorgehen - allerdings generiert das Programm keinen Ausdruck mit der Erläuterung und übermittelt keine erfassten Zeiträume aus dem Programm. Lediglich die Verpflegunsmehraufwendungen. Damit kann das Finanzamt natürlich nichts anfangen und lehnt ab. DAher die Frage - ist das ein BUG in der Version 2023?