Verscheidene Zahlungsarten mit WK 2007 möglich?

  • Halli hallo!


    Also folgendes Problem. Biete meinen Kunden 3 verscheidene Zahlungsmodi.
    1.) Vorkasse (Bei Aufträgen wo alles lagermäßig da ist)
    2.) 50% Anzahlung, Rest vor Lieferung (bei Aufträgen bei denen ich Kundenspezifisch Ware ordern muß)
    3.) Auf Rechnung (bei Stammkunden)


    Da ich nun gerne frühzeitig wissen will ob alles vorrätig ist bzw. mir ein Mitarbeiter für einen anderen Auftrag nicht den Bestand wegschnappt, habe ich unter den Buchungsparametern so eingestellt, daß schon bei der Auftragsbestätigung der Lagerbestand gebucht wird. (Also reserviert).


    Sollte es sich der Kunde anders überlegen storniere ich einfach die AB und der Bestand wandert zurrück ins Lager.


    Nun die Frage wie bekomme ich die o.g. Zahlungsmodi unter einen Hut. Ich könnte bei Vorkasse also schon bei einer Auftragsbestätigung schon in den Parametern hinterlegen, daß sie in die OP-Liste eingetragen wird.
    Was aber im Grunde nicht richtig wäre, da ich ja einen Zahlungseingang mit einer Rechnung ableichen sollte und nicht mit einer Auftragsbestätigung.


    Ich hoffe Ihr könnt meine Problematik nachvollziehen und Vorkasse bzw. Anzahlungen sind doch nicht unüblich.

  • Hallo snowman,


    Vorkasse heisst nur, dass Dein Kunde die Ware erst bekommt, wenn er bezahlt hat.
    Es heisst nicht, dass er erst die Rechnung bekommt wenn er bezahlt hat.
    Also auch bei Vorkasse erst die Rechnung an den Kunden

  • Hallo Franco,


    danke erst mal für die Antwort,
    Du bist also der Meinung, daß ich nachdem ich z.B. Kunde A ein Angebot erstellt habe und er dieses mit eventuellen kleinen Änderungen bestellt, ich ihm keine Auftragsbestätigung sondern direkt eine Rechnung zukommen lassen soll.


    Das wäre dann bei Zahlungsmodi 50% Anzahlung, Rest bei Abholung bzw. vor Lieferung der gleiche Fall schätze ich?


    Nur wozu dann der Vorgang "Auftragsbestätigung" ? Dieser dient doch dazu dem Kunden eventuelle Änderungen welche sich zwischen Angebot und Auftrag ergeben haben abermals zu bestätigen, nur daß in der Auftragsbestätigung dann schon die Zahlungsmodi und der Zahlungsbetrag nebst Lieferzeit etc. enthalten ist!


    Wäre da eine Rechnung nicht ein wenig aufdringlich? Durch den Zahlungseingang bestätigt dann ja der Kunde das er die Ware so wie in der Auftragsbestätigung beschrieben haben will.


    Auf der anderen Seite soll der Kunde ja bei der Auftragsbestätigung die Auswahl haben: Nachname (mit zusätzlichen Kosten - Nachnahmegebühr) oder Vorkasse mit 3% Skonto.


    Ich bin mir nicht klar wie ich das unter einen Hut bekommen soll. Die Formularlayouts dann zu gestallten ist ja noch nicht mal das Problem.


    Über etwas Hilfe wäre ich sehr dankbar!


    Grüße Martin

  • Da fällt mir noch ein!


    Die entsprechenden Frachtkosten nebst Gesamtgewicht der Lieferung bzw. Lademeter wollte ich ebenfalls ausweisen, so daß der Kunde ebenfalls die Möglichkeit hat sich zu überlegen ob er abholt (weil günstiger) oder aber er es sich schicken läßt weil er keine Möglichkeit hat zb. 6 Meter Profile zu transportieren.


    mfg


    Martin

  • Zitat von "Snowman"

    Hallo Franco,


    danke erst mal für die Antwort,
    Du bist also der Meinung, daß ich nachdem ich z.B. Kunde A ein Angebot erstellt habe und er dieses mit eventuellen kleinen Änderungen bestellt, ich ihm keine Auftragsbestätigung sondern direkt eine Rechnung zukommen lassen soll.


    Hallo Martin,
    nein, hab ich auch nicht gesagt. Natuerlich kannst Du ihm auch eine AB schicken. Aber eben auch eine Rechnung wegen der OP's und Zahlungseingangsverbuchung


    Zitat von "Snowman"


    Das wäre dann bei Zahlungsmodi 50% Anzahlung, Rest bei Abholung bzw. vor Lieferung der gleiche Fall schätze ich?


    Nur wozu dann der Vorgang "Auftragsbestätigung" ? Dieser dient doch dazu dem Kunden eventuelle Änderungen welche sich zwischen Angebot und Auftrag ergeben haben abermals zu bestätigen, nur daß in der Auftragsbestätigung dann schon die Zahlungsmodi und der Zahlungsbetrag nebst Lieferzeit etc. enthalten ist!


    ja, dazu dient eine AB. Aber was dort gedruckt wird das liegt ja an Deinem Formularaufbau.


    Zitat von "Snowman"


    Wäre da eine Rechnung nicht ein wenig aufdringlich? Durch den Zahlungseingang bestätigt dann ja der Kunde das er die Ware so wie in der Auftragsbestätigung beschrieben haben will.


    Auf der anderen Seite soll der Kunde ja bei der Auftragsbestätigung die Auswahl haben: Nachname (mit zusätzlichen Kosten - Nachnahmegebühr) oder Vorkasse mit 3% Skonto.


    von einer Auswahl war bisher von Dir keine Rede.
    Wann teilt Dir denn Dein Kunde mit wie er es denn gerne haette???
    Irgendwann musst Du es ja wissen fuer Deine Rechnung.

    Zitat von "Snowman"


    Ich bin mir nicht klar wie ich das unter einen Hut bekommen soll. Die Formularlayouts dann zu gestallten ist ja noch nicht mal das Problem.


    Um eine Rechnung, gleich ob Vorkasse oder Nachnahme kommst Du doch nicht herum (AB nicht vergessen)


  • Hallo Martin,
    Frachtkosten als Artikel anlegen und dann manuell die Frachtkosten uebernehmen, geht nicht automatisch.
    Aber fuer das Gesamtgewicht gibt es eine Variable AktVog.GGew. Damit sie gedruckt wird, muss sie so verwendet werden: Str$(AktVog.GGew,2,2)

  • Hallo Franco,


    danke erst mal für die Formel des Gesamtgewichts, habe das direkt mal ausprobiert und auch hin bekommen. Das mit den Lademetern löse ich per Infoblatt da die Angaben ja jedes Mal Auftragsbezogen sind.


    Also vielleicht schildere ich Dir in ein paar kurzen Worten mal einen typischen Geschäftsablauf. Nebenbei, es handelt sich bei meinem Geschäft um Baustoffe welche für den Selbsteinbau durch den Kunden geeignet sind. Vergleichen wir das ganze mal mit IKEA.


    So:


    1.) Der Kunde sieht auf meiner (zukünftigen) HP ein Produkt welches ihn interessiert und fragt es bei mir in der von Ihm gewünschten Größe an.
    Produkte sind nicht Lagerartikel da sie individuell gefertigt werden. Die dazu benötigten Materialien oder das Zubehör sind jedoch Lagerartikel und werden per Stückliste hinterlegt.


    2.) Dem Kunden wird ein Angebot unterbreitet (Als Beispiel: Ein Vordach BxT - 2mx1m). Hier wäre es schon möglich Ihm die entsprechenden Zahlungsmodi und Lieferart anzubieten. (Per Text könnte drinstehen: Bitte teilen Sie uns bei Bestellung Ihre Zahlungsweise und Lieferart mit...) Die Artikelbeschreibung reduziert sich bis dahin lediglich auf die Artikelbeschreibung des Stücklistenartikels z.B. Vordach in weiß BXT 2mx1m (Also ohne die Artikel in erster oder zweiter Ebene) Auch kann es sein das Alternativen im Angebot enthalten sind. Z.b. Befestigungsmaterial, welches er nicht angefragt hat, er aber sehr wahrscheinlich benötigt.


    3.) Nun sagt dem Kunden das Angebot zu aber er bestellt ein Vordach BxT 2,2m x 1,2m + Dübel zur Befestigung. Jetzt wäre die Auftragsbestätigung fällig in der die Geänderten Maße und die zusätzlich bestellten Dübel enthalten sind.


    Fall 1) Der Kunde hat sich entschieden das Vordach abzuholen= Zahlung in bar per Scheck oder EC bei Abholung -> 3% Skonto (alle benötigten Teile sind im Lager)


    Fall 2) Wie Fall 1 jedoch will er auf Nummer sicher gehen und erst bezahlen wenn die Ware kommt = Zahlung per Nachnahme mit Zusätzlichen Kosten - 50% Anzahlung Rest Bei Lieferung


    Fall 3) Der Kunde will es sich schicken lassen ABER er hat es z.B. in einer Sonderfarbe bestellt wofür Teile nur für Ihn geordert werden müssen = Zahlung per Vorkasse - 50% Anzahlung Rest vor Versand -> 3% Skonto


    Fall 4) Wie Fall 3 jedoch will er auf Nummer sicher gehen und erst bezahlen wenn die Ware kommt = Zahlung per Nachnahme mit Zusätzlichen Kosten - 50% Anzahlung Rest Bei Lieferung


    Fall 5) Es handelt sich um einen Langjährigen Geschäftskunden (alle Teile Standart) = Zahlbar bei Erhalt der Rechnung sofort ohne Abzug


    Fall 6) Es handelt sich um einen Langjährigen Geschäftskunden (ABER Sonderfarbe) = 50% Anzahlung - Rest zahlbar bei Erhalt der Rechnung sofort ohne Abzug


    Als Fußzeile könnte nun auch stehen: "Bitte überweisen Sie o.s. Betrag auf unser Konto". Das müsste jetzt aber der Betrag entsprechend seiner gewählten Zahlungsart bzw. Lieferart (Also Frachtkosten) sein.


    P.S.: Rabatte gewähre ich natürlich auch. Nur nicht wie in den existierenden Formularlayouts pro Artikel sondern über alles.


    (Vielleicht würden mir noch ein paar Fälle einfallen aber für`s erste solls reichen)


    4.) So der Kunde hat nun Vorkasse oder eine Anzahlung geleistet oder aber er bezahlt (Bei Standart Artikeln) bei Abholung dann wird produziert und dann verschickt oder aber der Kunde angerufen dass er abholen kann.


    FRAGE: Was aber wenn der Kunde zwar bestellt, er aber bis dahin keine Angaben zu Zahlungsart und Lieferart gemacht hat?


    5.) Alles ist Fertig und der Auftrag kann raus! Kunde hat auch alles bezahlt. Jetzt kommen wir zu meiner Frage aus einem anderen Tread. Mein Lagerist muß natürlich jetzt wissen was im einzelnen alles eingepackt werden muß! ALSO muß eine Packliste her. Anhand dessen natürlich auch später der Kunde sehen soll was alles im einzelnen im Karton ist. Hier kommen jetzt die Einzelartikel der Stückliste ins Spiel, die natürlich auch Lagerartikel sind. Ich arbeite bis in zweiter Ebene. Also Stücklisten in denen Stücklisten sind. Eine weitere Ebene wäre wünschenswert aber nicht zwingend notwendig.


    6.) So nun geht alles auf die Reise oder Kunde holt ab. Und bekommt nun auch seine Rechnung mit.


    So weit das Prinzip verstanden? Ist das überhaupt so mit WISO lösbar?


    Ganz nebenbei wäre es unglaublich wenn ich für Positionen wie Nachnahme oder Frachtkosten genauso wie bei anderen Artikeln eine Roherlösauswertung hätte was jedoch Wahnsinn wäre wenn ich die gesamten UPS Tarife als Artikel hinterlegen müsste. Jedoch berechne ich ja nicht nur den EK von UPS sondern schlage noch etwas auf da man bei Auftragsbeginn nicht immer sofort weiß ob es nicht doch ein Paket mehr wird.


    So und nun zu der Sache mit der Rechnung. Wenn ich bei der Auftragsbestätigung auch sofort eine Rechnung erstelle für die OP, dann stimmt ja nicht mehr das Rechnungsdatum wenn der Kunde sie RG erst 14 Tage später mit der Ware zusammen bekommt.


    Also wie komme ich aus dem ganzen raus.
    Arbeite zur Zeit nur mit Word und Excel da ich bisher kein Programm gefunden habe was diese Möglichkeiten bietet. Da aber meine Auftragslage stetig steigt wäre es mir doch sehr wichtig stets zu wissen ob ich für die auszuführenden Aufträge auch genug Teile und Material habe bzw. mit einem Mindestbestand arbeiten kann.


    Sorry das der Tread doch etwas länger geworden ist!

  • Hallo Martin,
    ja, ist alles so machbar und Dein Vorgehen ist nicht aussergewoehnlich sondern ueblich.
    Spiele doch alle Deine Varianten einmal als Beispiel mit WisoKaufmann durch. Dann wirst Du sehen, dass es geht.


    Und verwende mal "Bestellung vom Kunden" als Vorgangsart. Nur hiemit wird das Bestellwesen angesprochen, nicht mit der "Auftragsbestaetigung".

    WisoKaufmann ist als Testversion downloadbar.


    Stuecklisten kannst Du (beliebig) in die Tiefe staffeln, nicht nur 2 Ebenen.


    Packliste ist ebenfalls enthalten unter > Vorgaenge > Vorgangslisten > Packlisten.


    Als Frachtartikel nur einen Artikel anlegen und diesen entsprechend manuell mit dem Preis aktualiseren.


    Fuer Abschlaege werden immer gesonderte Rechnungen geschrieben, die dann bei der "Schluss"Rechnung in Abzug gebracht werden.

  • Hallo Franco,


    ich bin Dir sehr dankbar für Deine Bemühungen.
    Bin jetzt dabei ein entsprechendes angebots Formulardesign zu entwickeln, in welchem ich meinem Kunden schon die entsprechenden Konditionen zur Auswahl gebe.


    Als Fuß auf der letzten Seite werde ich nun folgende Optionen anbieten:


    Lieferzeit ab Werk:..........(über Infoblatt)
    Lieferbedingungen:..........(über Infoblatt - Frei Haus bzw. zzgl. Frachtkosten xx Euro welche ich dann erst bei Bestellung als Artikel übernehme)
    Zahlungsbedingungen:.......(per Vorkasse ./. 3% Skonto, per Nachnahme mit zusätzlichen Kosten xxx Euro und xxx Euro Anzahlung, Rest bei Lieferung etc. ...)


    Schlußtext: Bitte teilen Sie uns bei Bestellung Ihre Zahlungsweise .....


    Nun hätte ich nur noch zwei bis drei Fragen:


    1.) Kann ich bei den Lieferbedingungen eine WENN-DANN-SONST Forel anwenden wei z.b. Cond(AktVog.GPreisBt <= 2500,"Frei Haus",AktVog.FrachtBet) ? Wenn ja, wie ? Denn die o.s. funktioniert nicht!


    2.) Wenn ich die Frachtkosten als 1,- Euro Artikel "ohne Lager" anlege und bei der Bestellung vo Kunden entsprechend verändere ich ein verfälschtes Roherlösergebnis habe, da ja dem kein EK entgegengesetzt wird.


    3.) Zum Vorgangsablauf noch kurz: Angebot -> Bestellung vom Kunden -> Auftrgasbestätigung -> Bei Lieferung oder Abholung -> Rechnung (OP) + Lieferschein (dann wäre aber bei Vorkasse die Rechnung sehr spät in der OP-Liste)......Totale Verwirrung....


    4.) PROBLEM: Wenn ich wie du es mir empfohlen hast eine Betellung vo Kunden anlege bekomme ich unter Vorgänge->Vorgangslisten->Packliste nur die Mitteilung "Es stehen keine Datensätze für diesen Druck zu Verfügung". Ab wann befinden sich denn die Artikel in der Packliste? Kann man das in den Parametern einstellen oder müssen sie Artikel entsprechend anders angelegt werden?


    Ich hoffe ich bekomme es bald auf die Reihe, auf jeden Fall noch mal vielen Dank für die bisherige Hilfe.....Puhhhh

  • Hallo Martin,
    zu 1
    Abfrage nur auf "<" reicht ja.
    Cond(AktVog.GPreisBt < 2500.01,"Frei Haus",Str$(AktVog.FrachtBet,0,2))


    zu 2
    gib einen Lieferanten und einen Kalkulationsfaktor. Dann jeweils den EK ueber Taste "Stammdaten" aendern.


    zu 3
    wieso spaet? Erst wenn die Rechnung geschrieben wird gibt es einen OP sonst nie!! Ich vermute, Du brauchst eine Beratung fuer Deine Betriebsorganisation. Fuehrt hier jedoch zu weit.


    zu 4
    Packlisten kannst Du aus allen Vorgangsarten (exkl Lieferscheine) erstellen. Die Artikel muessen nicht "Lagerfaehig" sein.

  • Hallo Franco,


    das mit der Formel zu den Frachtkosten klappt super, mit der Syntax der Formular Formeln muß ich mich glaube ich noch etwas länger auseinander setzen.


    Aber das mit der Packliste ist jetzt klar! Natürlich sehe ich keine weil ich zu 99% Lagerartikel habe! Heßt das ich kann keine Packliste generieren wenn ich Lagerartikel kommissionieren will? Was ist das denn für ein Quatsch? Oder wie lautet heir die richtige Definition für Packliste?


    Also ich differenziere zwischen Packliste (Für den Lageristen) und Lieferschein (für den Kunden). Abgesehen davon steht ja schließlich auch nicht auf dem Lieferschein in welchem Fach der Artikel lagert!!


    Bezüglich meiner Vorstellung eines Auftrgasablaufes und der OP Liste werde ich mir noch mal so meine Gedanken machen. Ich denke wir schreiben aneinander vorbei.


    Vielleicht ist es verständlicher wenn ich sage das ein Kunde im Rahmen eines Auftrages mehrere Auftragsbestätigungen bekommen kann und erst gaaaanz am Schluß wenn schon alles bezahlt ist bekommt er mit samt der Lieferung auch die Rechnung. Also Rechnungsdatum = Lieferdatum (fast jedenfalls)


    Vielleicht find ich da im Programm für mich eine Lösung. Eventuell zur Auftrgassbestätigung eine Sammelrechnung?


    Na ja das mit der Packliste finde ich sehr schade.


    Danke für die Hilfe.

  • Hallo Franco,


    das mit den Frachtkosten war ein super Tip! Wenn ich nun meinem Kunden frei Haus liefere kann ich ebenso eine Artikelposition Frachtkosten anlegen, den für die Fracht entsprechenden EK ändern aber dem Kunden gegenüber natürlich EP = 0,00 €. So habe ich ein besseres Ergebnis da ich die Kosten ja auf jeden Fall habe und diese den Roherlös schmälern.


    Wenn ich das nun ebenso mit Nachnahmegebühren mache müßte das doch genauso funktionieren?!? Gell? Diese erhebt ja ebenfalls das Frachtunternehmen.


    Habe mich mal ansatzweise mit den Formelmöglichkeiten auseinandergesetzt aber scheitere kläglich!


    1.) Welche Bedingung muß ich denn anlegen wenn z.B. ein Textfeld, so fern eine zweite Seite folgt nur auf dieser steht? Und wenn nur eine Seite benötigt wird eben auf dieser?


    2.) Wie baue ich einen Gesamtrabatt ein? Soll heißen, wenn ich nicht, wie in der Formularvorlage hinter jedem Artikel den Rabatt ausweisen will sonder am Schluß -> Netto Summe - Rabatt + MwSt 16% + MwSt 7% = Summe Brutto und ergänzend evtl. - Skonto = Summe Gesamt.


    Wobei natürlich das ganze nur (bei mehreren Seiten) auf der Schlußseite erfolgen soll. Und auch nur wenn ich im Vorgang einen Rabatt bzw. Skonto angegeben habe.


    Wenn ich das noch hinbekomme habe ich es glaube ich soweit stehen!!

  • Hallo Martin,


    zu 0.
    ja, gleiches auch fur Nachnahme


    zu 1.
    Textfeld in Ebene "Basis" definieren
    Bedingung ist: LastPage() and ("Rabatt" or "Skonto") (natuerlich die Variablennamen verwenden ).
    Und das Textfeld muss noch mit der Tabelle verknuepft werden.
    Benutze hierzu auch die Hilfe im Layoutgestalter.


    zu 2.
    einen Gesamtrabatt kann man nicht darstellen. Diesen koennte man jedoch auch als Artikel "Rabatt" anlegen und dann mit einem Minusbetrag manuell ergaenzen.