Rechnungen ohne Mwst. § 13 Konto 8337 wurden als Kleinunternehmer Konto 8023 gebucht.

  • Moin, moin @ all,


    habe ein Problem. :(


    Erstelle öfter Rechnungen ohne Mwst. nach § 13. (Konto 8337) Leider bucht das Programm diese nach abrufen des Kontoauszugs ( Automatisch verbucht) auf Konto 8023 anstatt auf 8337. Habe die Buchungen manuell geändert, nun sind aber einige Buchungen die sich nicht umbuchen lassen und dadurch stimmt die EÜ und Umsatzsteuererklärung nicht.
    Wie und wo kann ich dieses Ändern?


    Vielen Dank im Voraus

    Ich baue in SpurN, weil da alles größer ist!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo kuechenklinik,


    zunächst einmal allgemein für die Zukunft: Bei Rechnungen nach $13 b Bauleistung stellen Sie den Steuersatz 0 % ein. Öffnen Sie dann den Karteireiter "Erweitert" und klicken auf "Sonstiges". Hier kann das korrekte Erlöskonto hinterlegt werden, in diesem Fall also "Erlöse aus Leistungen, für die der Leistungsempfänger...". Der Klick auf den Link "Hinweis" öffnet die Erläuterungen aus der Programmhilfe. Damit sollten künftig die Buchungen korrekt zugeordnet werden.


    Zu Ihren manuellen Umbuchungen: Wenn ich Ihren Eintrag richtig verstehe, lassen sich einige der Buchungen umbuchen, andere jedoch nicht. Ist das der Fall? Wie unterscheiden sich die Buchungen, bei denen es klappt von jenen, bei denen die Umbuchung nicht möglich ist? Wie genau lautet die Fehlermeldung?


    Mit freundlichem Gruß


    Christoph Diel

  • Moin, moin Herr Diel,


    danke für die Antwort.


    Das ist bei mir schon Vergangenheit. Aber ist der Steuersatz nicht auf dem gleichen Reiter? Muss auch immer den halben Steursatz auf Null stellen sonst weist die Rechung immer noch Mwst aus.
    Das passiert ja auch nicht mit allen Rechnungen. Warum tauchen die *falschen* Rechnungen die auch über den Kontoauszug abgerufen werden und automatisch Verbucht im Verrechnungskonto auf und andere nicht? Es gibt keine Fehlermeldungen!


    Kann ich diese Löschen und wenn ja, wohin verschwinden diese, oder kann ich sie dann wieder normal verbuchen?


    Muss mich damit nochmal am Sonntag beschäftigen, dann kann ich mehr dazu sagen.



    Habe nun noch ein Problem:


    Dem gleichen Kunden schreibe ich heute eine Rechnung und hatte schon 2 a'konto-Zahlungen erhalten die ich der vorher angelegten Rechnung zugebucht habe. Wenn ich diese -Beträge als Position vom Gesamtbetrag abziehen will, meutert MB das der Gesamtbetrag nicht kleiner sein darf als die Summe der bereits geleisteten Zahlungen. Kann dem Kunden doch nicht eine höhere Rechnung stellen nur damit der a'kont-Betrag geringer ist! *kopfschüttel* Irgendwo hab ich nen Fehler gemacht oder das Programm?



    z.B.: 4.600,00 € Rechnugssumme ohne Mwst da §13
    2 a'kontozahlungen zusammen -2.500,00 € errechnet das Programm richtig 2.100,00 € nur beim Beenden / speichern kommt die obige Fehlermeldung und nichts geht mehr ausser Abbrechen oder diese 2.500,00 € als nullposition. Hab jetzt mal die Zahlungen gelöscht und nun geht es auch das ich trotzdem drucken kann und keine Fehlermeldung erhalte. Gibt es noch eine andere Möglichkeit? Den wer kommt schon auf sowas... ;)


    Mit freundlichen Grüßen


    Armin Marquardt

    Ich baue in SpurN, weil da alles größer ist!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Herr Marquardt,


    Aber ist der Steuersatz nicht auf dem gleichen Reiter?

    Sie können auch unter dem Karteireiter "Eingabemaske" sich über "Spalten definieren" die Spalte für die Mehrwertsteuer einblenden lassen und dort den Steuerschlüssel je Position anpassen.



    Das passiert ja auch nicht mit allen Rechnungen. Warum tauchen die *falschen* Rechnungen die auch über den Kontoauszug abgerufen werden und automatisch Verbucht im Verrechnungskonto auf und andere nicht? Es gibt keine Fehlermeldungen!


    Kann ich diese Löschen und wenn ja, wohin verschwinden diese, oder kann ich sie dann wieder normal verbuchen?

    Ich bin mir immer noch nicht sicher, wann und wie welche Buchung erzeugt wird vom Programm. Wenn Sie bspw. eine Lastschrift für einen Rechnungseinzug durchführen lassen, erscheint der Betrag zunächst im Verrechnungskonto. Ist der Betrag dann auf Ihrem Konto eingegangen und Sie rufen Ihren Kontoauszug mit WISO Mein Büro ab, können Sie den Betrag der Rechnung zuordnen, dann verschwindet der Betrag auch vom Verrechnungskonto.


    Ein weiterer Grund, warum eine Zahlung auf dem Verrechnungskonto erscheint, kann in der Vorgehensweise begründet sein, mit der Sie eine Rechnung ausgleichen: Öffnen Sie eine Rechnung und dort den Reiter "Eingabemaske", können Sie den "Zahlungsstatus" z.B. auf "Vollständig bezahlt" setzen. Die Software fragt nun, auf welchem Konto der Betrag zum Ausgleich der Rechnung eingegangen ist. Als Standard ist dabei im Feld "Herkunft" das Verrechnungskonto hinterlegt. Sofern Sie diese Zurodnung nicht ändern, vermerkt die Software daher einen Geldeingang auf dem Verrechnungskonto.


    Ob Sie eine Zahlung löschen können, sagt Ihnen die Software. Sie warnt ggf. auch, ob Sie mit dem Löschen eine Rechnung wieder auf offen setzen würden.



    Zu den Abschlagszahlungen. Eine Akontozahlung ist eine Abschlagszahlung. Das lässt sich in WISO Mein Büro erst ab der Programmversion Professional darstellen. Zumindest derzeit. In denn nächsten Wochen (und ich nenne diesen zeitlichen Rahmen so unverbindlich wie möglich) werden wir die Software umstellen auf den modularen Aufbau. Das bedeutet, Sie verwenden eine Grundversion des Programms und können zusätzlich jene Funktionen oder Module einzeln hinzuerwerben, die Sie benötigen, statt den gesamten Funktionsumfang einer größeren Programmversion bezahlen zu müssen, deren Funktionsumfang Sie vielleicht gar nicht ausschöpfen würden. Insofern empfehle ich ich, sofern das für Sie möglich ist, ein wenig Geduld, um im Programm die Abschlagszahlung ohne Umstieg auf WISO Mein Büro Professional nutzen zu können.


    In der Programmversion WISO Mein Büro Standard ist eine Abschlagszahlung in der von Ihnen beschriebenen Vorgehensweise nicht möglich. In der endgültigen Rechnung, die Sie Ihrem Kunden im Beispiel schreiben würden, stünden ja der Anfangsbetrag von 4600 € und als weitere Positionen die beiden Abschlagszahlungen mit einer Gesamtsumme von MINUS 2500 €, verbleibt ein Endbetrag von 2100 €. In der Standardversion von WISO Mein Büro ist für das Programm dieser Betrag von 2100 € der Betrag der Rechnung. Findet es nun in "Zahlungen Bank/Kasse" Buchungen zu dieser Rechnung in Höhe von 2500 €, erscheint die von Ihnen beschriebene Fehlermeldung: Für eine Rechnung in Höhe von 2100 € wurden Zahlungen in Höhe von 2500 € geleistet!


    In den höheren Programmversionen bzw. im künftigen Programmodul ist bei Abschlagszahlungen die Auftragsbestätigung der Beleg, auf dem alles aufbaut. Sie "sammeln" dann quasi unter der Nummer der Auftragsbestätigung alle Akontozahlungen und wandeln erst am Ende diese Auftragsbestätigung in eine Rechnung um, wobei die Software dann automatisch den Anfangsbetrag, die Abschlagszahlungen und den Endbetrag ausgibt.


    Mit freundlichem Gruß


    Christoph Diel

  • In denn nächsten Wochen (und ich nenne diesen zeitlichen Rahmen so unverbindlich wie möglich) werden wir die Software umstellen auf den modularen Aufbau.


    Diese Aussage begleitet uns nunmehr schon seit fast einem Jahr, ohne dass auch nur Ansatzweise ein Fortschritt erkennbar ist. In der Bedienanleitung sind sie im Übrigen bereits deutlich weiter. Dort wird behauptet, dass es diese Module schon gibt. Als wir hier im Januar 2011, also vor neun Monaten die Diskussion bzgl. des Serienbriefes hatten, wollten Sie sich im Übrigen dafür einsetzen, dass die Bedienanleitung in diesen Punkten berichtigt wird.


    Ihr Lizenzgeber würde in seiner Verbrauchersendung so etwas auf das schärfste geißeln. Da Sie ihm aber Geld in die Kassen spülen, haben Sie in diesem Punkt ganz offensichtlich einen Freifahrtschein.


    Grimms Märchen haben jedenfalls einen höheren Wahrheitsgehalt als ihre ständigen leeren Versprechungen.

  • Moin, moin Herr Diel,


    vielen Dank für die Mühe.


    Habe den Fehler gefunden. Es handelte sich mal wieder um Abschlagszahlungen die zwar der Rechnung zugebucht wurden aber wie gesagt als Kleinunternehmer. Was mir bei dieser Rechnung auch wieder auffällt. Sie steht auf 0% und auch als §13 und trotzdem taucht am Ende der Rechnung nicht der §13 typischeSatz auf und deshalb wird / wurde sie wohl auch nicht richtig verbucht. Werd mal versuchen dieses zu korrigieren und berichten.




    Zu den Abschlagszahlungen:


    So wie die Rechnung im Moment zu Stande kommt wird sie vom Finanzamt nicht anerkannt. Es muss eine Gesamtsumme und darunter die Abschlagszahlungen von dieser Gesamtsumme abgezogen werden. Das weis ich nun und wird Ihnen bekannt sein und diese Funktion hätte schon lange integriert sein können. Schade eigentlich... dann werd ich mir was basteln und sehen. Ob sich das Modul dann noch lohnt, werden wir sehen...


    Mit freundlichen Grüßen


    Armin Marquardt



    Ich baue in SpurN, weil da alles größer ist!

  • Moin, moin Herr Diel,


    hab die Abschlagszahlungen in der Kasse auf das richtige Konto gebucht. Nun klappts auch mit der EÜ ;)
    Dann kann man sich wohl nicht auf die Funktion "Zahlung von Kunden" nicht wirklich verlassen :(
    Wenn ich es richtig verstanden habe stelle ich bei der Rechnung 0% Mwst ein und dann §13. nun sollte es das Programm beherschen die Zahlungen die ich mit "Zahlung von Kunden" verbuche richtig zu buchen.


    Doch wie, wenn diese Satz schon auf dem Ausdruck fehlt? (Ist mir und dem Kunden nicht aufgefallen. Oder hängt es mit etwas anderem zusammen? Lerne ja gerne dazu...


    Mit freundlichen Grüßen


    Armin Marquardt

    Ich baue in SpurN, weil da alles größer ist!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Armin Marquardt,


    im Bereich der "Stammdaten > Meine Firma > Einstellungen > Steuer-Einstellungen" können Sie bei "Mehrwertsteuer-Einstellungen ab 2007" den Punkt setzen bei "Umsatzsteuer befreit" und dann den §13b auswählen. Das bedeutet, dass jede Rechnung als Bauleistungsrechnung verstanden wird. Fertigen Sie auch Rechnungen an Privatkunden mit "regulärer" Steuer an, setzen Sie den Punkt bei "19 % als Standard verwenden". Bei "Umsatzsteuer befreit" setzen Sie keinen Punkt, stellen aber "Erlöse aus Leistungen, für die der... nach §13 b..." ein.


    Wenn Sie nun eine Rechnung schreiben, wird diese zunächst mit Steuer erstellt. Wird der Steuersatz 0 % bei den Artikeln hinterlegt, sollte der entsprechende Satz zum § 13 b auch automatisch auf der Rechnung erscheinen.



    So wie die Rechnung im Moment zu Stande kommt wird sie vom Finanzamt nicht anerkannt. Es muss eine Gesamtsumme und darunter die Abschlagszahlungen von dieser Gesamtsumme abgezogen werden. Das weis ich nun und wird Ihnen bekannt sein und diese Funktion hätte schon lange integriert sein können. Schade eigentlich... dann werd ich mir was basteln und sehen. Ob sich das Modul dann noch lohnt, werden wir sehen...

    Wie gesagt: Die Funktion ist bereits im Programm erhalten, nämlich ab der Version Mein Büro Professional. Da Sie in der Standardversion nicht alle rechtlich oder rechnerisch notwendigen Aspekte einer Abschlags- und späteren Gesamtrechnung abbilden können, werden Sie sicherlich vom entsprechenden Modul profitieren können.


    Mit freundlichem Gruß


    Christoph Diel

  • Moin, moin Herr Diel,


    dann gehen Sie aber davon aus das meine Privatkunden andere Positionen erhalten als meine Gewerbekunden. Musste also für die gleiche Arbeit 2 Artikelnummern vergeben!? Kann ich die auf Null setzen wie ich den Wert einem Kunden zuordnen kann?


    Kann mit Professional nichts anfangen. Dann hätte ich auch bei L******* bleiben können! Lagerhaltung brauche ich auch nicht, da ich das meiste Direkt Komisionsgebunden bestelle. Möchte nur die einfachen Dinge des Lebens wie in der Werbung versprochen damit erledigen und wie im Allgemeinen so üblich ne Anzahlung oder Abschlagszahlung in die Rechnung mit aufnehmen!!
    Arbeite ja auch gerne damit, das muss auch mal gesagt werden. Doch so einfach wie es angepriesen wird ist es dann doch nicht..
    Also wäre super wenn die Macher für das Geld was Sie jedes Jahr einstreichen auch diese Funktion die für mich zur Basic einfach dazu gehört einpflegen und ich bin zufrieden.


    Habe jetzt im Moment die Abschlagszahlungen wieder im Kontoauszug zugeordnet und zwar unter §13. Die nimmt er auch an, bucht sie aber nicht dem Kunden zu. Also erst der Rechnung zuordnen und dann das ganze wieder nach §13 abändern.
    Soll das so sein?
    Doch sehr seltsammmmmmmmmmmmm! Warum fragt das Prog nicht wie bei Zahlung von Kunden?


    Rege mich doch nicht auf, ich NICHT!!.... ;)




    Könnte doch auch mal für Wiso ein Thema in der Sendung sein! Würde dann auch mal wieder Fernsehen!!



    Danke auf jedenfall für die Mühe.


    mfg Armin Marquardt

    Ich baue in SpurN, weil da alles größer ist!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Armin Marquardt,


    also, dass Ihre Privatkunden und Gewerbekunden nach §13b unterschiedliche Rechnungen bekommen, da sind wir uns doch einig, oder? Wenn Sie die Steuereinstellungen der Firma wie oben beschrieben vorgenommen haben und nun eine neue Rechnung an einen Gewerbetreibenden nach §13b schreiben, können Sie entweder unter "Erweitert" bei "Voller Mehrwertsteuersatz" 0 % angeben oder den einzelnen Positionen 0% Steuer zuweisen. In beiden Fällen sollte der entsprechende Satz zum §13b auf der Rechnung stehen. Geht nun Geld bei Ihnen ein und Sie ordnen es einer Rechnung zu, wird die Software die Erlöse unterschiedlich verbuchen, je nachdem, ob Sie mit dem Geldeingang eine Rechnung an eine Privatperson mit 19 % Steuer ausgleichen oder eine Rechnung nach §13b.


    Die Einstellung, ob §13b oder nicht sollte nach Erstellung einer Rechnung selbstverständlich nicht mehr geändert werden, sonst kommt die Software natürlich bei der Zuordnung ins Schleudern. In Ihrem Fall kommt noch hinzu, dass Verbuchungen von Teil- und Abschlagsrechnungen als Teil einer Gesamtrechnung verbucht werden sollen, was in der von Ihnen genutzten Programmversion so gar nicht vorgesehen ist.


    Um Ihnen in diesem Fall wirklich weiterhelfen zu können, bräuchte ich einfach mehr Informationen: Wie genau lautet die Rechnung? Unter welchen Firmen und Rechnungs-Einstellungen wurde sie erzeugt? Wurden diese Einstellungen nachträglich geändert? Soll es sich bei der Rechnung um eine Abschlagsrechnung handeln oder eine Schlussrechnung? Welche Teilbeträge sind bisher bei Ihnen eingegangen und wurden wie verbucht? Und wenn Sie nicht alle Details hier ins Forum tippen wollen, können Sie sich (ich weiß, ich soll das hier im Forum nicht so oft empfehlen) auch direkt an den Support wenden, ggf. auch verbunden mit der Zusendung einer Datensicherung. Mit den entsprechenden Daten vor Augen, auch da sind wir uns vermutlich einig, ist der ganze Sachverhalt sicherlich leichter nachzuvollziehen.


    Und nochwas zum Thema Abschlagszahlung und Module: Das Basisprogramm WISO Mein Büro wird im jetzigen Umfang bestehen bleiben. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich bestätigen, dass Abschlagszahlungen nur bei einem kleinen Teil unserer Kunden Anwendung finden. Aber genau dafür ist die Modullösung doch gedacht: Sie brauchen keine Lagerverwaltung? Dann buchen Sie das Lagermodul nicht dazu. Sie benötigen dafür aber Abschlagszahlungen? Dann buchen Sie nur jenes Modul hinzu, in dem die Abschlagszahlungen enthalten sind. Damit brauchen Sie weder den Preis der bisherigen Professionalversion zu bezahlen, noch haben Sie Funktionen in der Software, die Sie gar nicht benötigen.


    Wir bitten um Verständnis, wenn wir zum genauen Veröffentlichungstermin der Modulversion keine genauen Angaben machen, bis wir selbst nicht zu 100 % sicher sind, den Termin auch wahrnehmen zu können. Nur so viel: Intern verwenden wir teilweise bereits die neue Softwareversion mit den Modulen.


    Mit freundlichem Gruß


    Christoph Diel

  • Hallo,


    ist in der Modul basierten variante dann auch der Bug mit den Buchungen im Reverse Charge verfahren beseitigt ?
    Ich kann immer noch keine Steuererklärung für 2010 machen, weil der Bug eine korrekte EÜR und UST Abrechnung verhindert :(


    Danke und gruss


    Hermann Ruckerbauer