Das Finanzamt sagte, dass eine Änderung des Bescheides nicht mehr möglich ist. Ist das richtig oder gibt es doch noch eine Möglichkeit?
Grundsätzlich ist diese Aussage richtig. Wobei das Problem eigentlich nur bei Umzug innerhalb verschiedener Bundesländer entstehen kann, da dies ansonsten eigentlich programmgesteuert passiert. Je nach Höhe würde ich es ggf. als Lehrgeld verbuchen.
Ansonsten einfach mal einen schriftlichen Antrag auf Berichtigung stellen und schauen was passiert. Ich könnte mir hier durchaus einen Fall des § 129 AO vorstellen.
Grundsätzlich ist diese Aussage richtig. Wobei das Problem eigentlich nur bei Umzug innerhalb verschiedener Bundesländer entstehen kann, da dies ansonsten eigentlich programmgesteuert passiert. Je nach Höhe würde ich es ggf. als Lehrgeld verbuchen.
Ansonsten einfach mal einen schriftlichen Antrag auf Berichtigung stellen und schauen was passiert. Ich könnte mir hier durchaus einen Fall des § 129 AO vorstellen.
Das Finanzamt sieht hier keine offene Unrichtigkeit, weil keine Angabe in der Erklärung erfolgte. Die Erstattung wird jedoch automatisch erfasst. Scheint mir nicht ganz so plausibel...
Die Erstattung wird jedoch automatisch erfasst.
Nein, beim Finanzamt wird nicht unterschieden. Alle Zahlungen/Erstattungen zur Kirchensteuer werden ggf. maschinell berücksichtigt. Zufluss-/Abflussprinzip beachtet?
Ansonsten, wie schon gesagt, schriftlichen Antrag stellen.
Nein, beim Finanzamt wird nicht unterschieden. Alle Zahlungen/Erstattungen zur Kirchensteuer werden ggf. maschinell berücksichtigt. Zufluss-/Abflussprinzip beachtet?
Ansonsten, wie schon gesagt, schriftlichen Antrag stellen.
Ob man schriftlich es nochmal versuchen sollte?
Ansonsten einfach mal einen schriftlichen Antrag auf Berichtigung stellen und schauen was passiert. Ich könnte mir hier durchaus einen Fall des § 129 AO vorstellen.
Ansonsten, wie schon gesagt, schriftlichen Antrag stellen.
