Habe heute die ersten SEPA Lastschriften auf meinem Konto erblickt. Dazu tauchen ein paar Fragen auf.
Zum ersten etwas (teil)erfreuliches im Bezug auf diesen SEPA - mehr Funktionalität erwartet Beitrag. Denn die gewünschten Infos könnten prinzipiell zur Verfügung (siehe Anhang) stehen. Dazu ergibt sich aber die Frage, ob die Daten grundsätzlich mitgeliefert werden müssen oder nur können, oder ob die Übermittlung von der Bank unterdrückt wird oder ob MG sie noch nicht anzeigt.
Wenn Sie dann doch zur Verfügung stehen sollten verweise ich noch einmal auf den verlinkten Thread mit der Bitte die Daten der Gläübiger-ID und Mandatsreferenz auch in der Adressverwaltung vorab hinterlegen zu können um sie dann vom Programm automatisch abgleichen zu lassen. Im übrigen sind bei mir diese Zahlungseinzüge nur vorgemerkt. Ist das so in Ordnung?
Dann könnte man nämlich genau diesen Zeitraum bis zur tatsächlichen Belastung als Prüfzeitraum verwenden und nach erfolgreicher automatischer Prüfung eine farbliche Markierung, statt grau, in gelb (Teildaten korrekt => ID geprüft, Referenz unbekannt) oder rot (Belastung nicht identifizierbar) zu kennzeichnen.
NACHTRAG: Bei SEPA Zahlungseingängen finde ich z.B. End to End ID und Kundenreferenz gefüllt.
Falk