Im Buchungsfenster wurden in der 2014-er Version unter Weitere Details 5 neue Felder eingefügt, wie (End to End ID)
Wie kann ich sie wieder entfernen, sie stören nur, nehmen Platz weg. Eingeben kann man in die Felder sowieso nichts.
Gruß janatetzer.
Im Buchungsfenster wurden in der 2014-er Version unter Weitere Details 5 neue Felder eingefügt, wie (End to End ID)
Wie kann ich sie wieder entfernen, sie stören nur, nehmen Platz weg. Eingeben kann man in die Felder sowieso nichts.
Gruß janatetzer.
Im Buchungsfenster wurden in der 2014-er Version unter Weitere Details 5 neue Felder eingefügt, wie (End to End ID)
Das sind SEPA-Felder - sag bloß, Du hast davon noch nichts gehört?
Wie kann ich sie wieder entfernen
Garnicht. In MG 2015 werden sie aber auf einem eigenen Reiter sein.
sie stören nur, nehmen Platz weg.
Wie das?
Eingeben kann man in die Felder sowieso nichts.
Das ist auch nicht nötig, die Daten kommen von der Bank (wenn es eine SEPA-Zahlung ist - was ja durchaus schon der Fall sein kann).
Zitat von »janatetzer«
Eingeben kann man in die Felder sowieso nichts.
Das ist auch nicht nötig, die Daten kommen von der Bank (wenn es eine SEPA-Zahlung ist - was ja durchaus schon der Fall sein kann).
Bei der SEPA-Überweisung kann man eine End-To-End-Referenz angeben. Diese sollte dann von der Bank in dem SEPA-Feld "End-to-End" erscheinen.
Eigentlich darf die Bank vom Absender bis zum Empfänge nichts ändern. Die Sparda interpretiert dies so, dass sie auch die Möglichkeit für Privatkunden gar nicht anbieten muss. Ich habe hier einmal, von einer anderen Bank, in der Überweisung "2110" als Referenz angegeben (Kann eine Fallnummer frei wählbar sein) und auf das Sparda-Konto überwiesen. Ideal wäre es, wenn auch der Privatkunde hier eine Rücküberweisung mit der gleichen "Nummer" veranlassen könnte. Würde die Zuordnung erleichtern. Da die Sparda aber ihre eigenen Feldertrennzeichen für SEPA verwendet (macht halt was sie will) erscheint die Rferenz im SEPA-VWZ mit dem Spardatrennzeichen "EREF+". In meinem Beispiel als "EREF+ 2110" und kann vom Programm deshalb nicht in das richtige Feld eingefügt werden. MeinGeld bricht dann den VWZ auch noch um und verteilt ihn auf Verwendungszweckzeilen, was die Zuordnung zusätzlich erschwert oder gar unmöglich macht. Kann jetzt aber auch nicht genau sagen ob die Bank schon den SEPA-VWZ umbricht statt in einer Zeile zu übermitteln. wenn sich die Banken hier an die Spezifikationen (Felderzeichen) halten würde, wäre die ganze SEPA-VWZ-Problematik hinfällig.
Bei der SEPA-Überweisung kann man eine End-To-End-Referenz angeben.
Richtig, aber meine Antwort bezieht sich nur auf die Anzeige in der Buchungsliste, das war ja die Stelle, die der TE genannt hatte.
Da die Sparda aber ihre eigenen Feldertrennzeichen für SEPA verwendet (macht halt was sie will) erscheint die Rferenz im SEPA-VWZ mit dem Spardatrennzeichen "EREF+".
Macht die DKB auch so.
Sie begründen das so:
ZitatDer von Ihnen benannte Verwendungszweck ist notwendig, um Ihre Zahlung als SEPA-Zahlung zu kennzeichnen.
Das kann ich fast nicht glaube, denn wozu sind die anderen Felder denn da?
Dieses mir vorher nicht bekannte Ändern des VWZ hat auch schon dazu geführt, daß eine monatliche Zahlung auf das Prepaid-Handy meiner Tochter irgendwo im Nirwana verschwunden ist.
Also wer Daueraufträge laufen hat, bei denen ein unverfälschter VWZ wichtig ist, um automatische Zuordnungen vom Empfänger möglich zu machen, der prüfe das bei sich.
Habe ich schon verstanden. Wollte nur die Möglichkeit der Verwendung des Feldes und der "indirekten Eingabe" über den beschriebenen Weg aufzeigen.
Ansonsten glaube ich das eben auch nicht. Die Banken halten sich einfach nicht an die Spezifikationen zu den SEPA Überweisungen. Notwendig sind diese Kennzeichnungen wohl nur innerhalb des Rechenzentrums. Und Besserung wird wohl erst nach dem Abschaffen der Standardüberweisungen eintreten. Zumindest können dann die Programmierer auf einen Zustand reagieren. Wahrscheinlich müssen sie diesen ganzen M... zur Felderzuordnung berücksichtigen.
Ich habe noch andere Programme, unter andereem Hibiscus am laufen, da sieht man die Problematik auch sehr schön.
Bis dahin gilt "Alles prüfen", das kann man wirklich nur jedem raten.
Und um die Sache noch undurchsichtiger zu machen: in der Umsatzabfrage per HBCI sind diese Ergänzungen nicht drin - also wird es vermutlich wirklich nur eine interne Notwendigkeit sein. Frage mich, was da beim Empfänger ankommt.
Frage mich, was da beim Empfänger ankommt.
Wüsste da schon eine Möglichkeit Brauchst meine Kto.-Nr.?
So geht es raus und kommt in der Abfrage zurück:
UMBUCHUNG
Und so kommt es rein:
SEPA-ÜBERWEISUNG
EREF+ 2110 SVWZ+ UMBUCHUNG
Wobei ich momentan mit verkürzten VWZ arbeite.
Oder mal eine Terminüberweisung bei der der VWZder Überweisung "KD-NR 1234567 GB-13-000001234" lautete
SEPA-ÜBERWEISUNG
IBAN+ DE7570020270001234567
8 BIC+ HYVEDEMMXXX SVWZ+ KD
-NR 1234567 GB-13-000001234
Werde mal nachfrage wie dies beim Empfänger ankommt. Da ist auf jeden Fall Nach/Handarbeit notwendig.
Und da liegt ja auch meine Hoffnung, dass da auf die Banken schon noch Druck aufgebaut wird.
Da ist