der dienst, von dem der support spricht, ist der datenbankserver (firebird). von dem holt sich mb die daten, und der firebird holt sich die daten wiederum von der datei die du auf den NAS legen willst.
Du brauchst konkret die Programmlizenz, mit der ein User arbeiten kann und 1x das Modul Arbeitsplatz+.
Auch das ist richtig, ein NAS ist letzendlich nur ein Speicherplatz, der gegenüber einem PC nur die Operationen für diesen Zweck notwendigen Operation ausführt.
das ist so nicht ganz korrekt. es kommt natürlich auf den NAS an, aber viele haben eine minimal linux installation drauf. ein NAS braucht ja auch irgendeine form von betriebssystem. und bei guten NAS geräten hat man in der regel die möglichkeit, eine shell aufzumachen um die installation zu modifizieren (bsp1, bsp2).
hier könntest du dann firebird installieren und so auf deine daten zugreifen. ein weiterer vorteil wäre das du keine extra arbeitsplatz+ lizenz für einen pc brauchst an dem ohnehin nicht gearbeitet wird.
solange der gleiche server mit den gleichen daten angesprochen wird, ist auch eine benutzung von mehreren personen problemlos möglich (im gegensatz zur dropbox lösung).
versuchst du eine rechnung oder ein angebot etc zu öffnen das gerade von jemand anderem bearbeitet wird, bekommst du eine fehlermeldung schätze ich. zumindest suggeriert das die datenbankstruktur.