Eckdaten:
- Mehrfamilienhaus, Haus- und Mietverwaltung
- Wärmeerzeuger über eine Wärmepumpe (Strom)
- externer Ablesedienst für Heizung/Warmwasser
- Abschläge der Versorger auf das Hausgeldkonto/Girokonto gebucht (Kontostände müssen ja stimmen und stimmen auch)
- Über den Hausverwalter => Kostenverteilung => Angaben zur Heizkostenabrechnung => Zuordnung der Werte des Ablesedienstes auf die Mieter/Eigentümer => allen den passenden Wert zugeordnet
Nun wird mir eine Überverteilung der Heizkosten auf das Konto 4599 gebucht, dieses dann auf das Verrechnungskonto (die Überverteilung ist der komplette Betrag, den der Heizungsversorger für Heizung und Warmwasser errechnet hat).
Was schön dabei ist: Der Kontostand des Hausgeldkontos/Girokontos stimmt. Was unschön ist: Das Verrechnungskonto befindet sich mit seinem Endstand „im Minus“.
Nun setzen sich die Kosten für die Heizkosten/Warmwasser ja aus den Abschlägen Wasser, Strom für die Wärmepumpe, Abwasser/Kanalgebühren und die Kosten für den externen Dienstleister zusammen. Und natürlich auch noch durch die Abrechnung der Stadtwerke am Ende der Abrechnungsperiode. Der externe Dienstleister rechnet natürlich in seiner Abrechnung die Kosten für Wasser, Abwasser, Brennstoff (hier Strom) und teilweise seine eigenen Kosten ein. Wie kann ich also den Betrag, der in dem Verrechnungskonto (Überverteilung Heizkosten) aufgeführt ist, gegenrechnen, so dass es wieder auf „0“ gesetzt werden kann?
Ich hoffe, ich habe den Sachverhalt einigermaßen klar ausgedrückt. Ansonsten bitte ich um Rückfragen, Denkanstöße oder ähnliches.
Viele Grüße!
(P.S. Wäre es eine reine Mietverwaltung, wäre das alles nicht wichtig. Da es sich jedoch auch um eine Hausverwaltung handelt, solte jeder 1ct zu erklären sein :=) ).