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  • Wenn ich mir vielleicht noch folgenden Nachtrag erlauben darf:


    Im Grunde bin ich ja nach wie vor recht überzeugt von Mein Büro, zumal wenn ich lese, dass es bei Alternativprodukten nicht unbedingt besser aussieht.


    Ich habe auch Verständnis dafür, wenn – wie im vergangenen Jahr – wegen Corona und der vom Gesetzgeber wirklich sehr kurzfristigen Änderung der Mehrwertsteuer, die einen Rattenschwanz an Änderungen im Kontenplan nach sich zog, in so einer Situation vieles mit heißer Nadel (um-) gestrickt werden muss.


    Auch dass Workflows nach vielen Jahren hier und da umgestellt werden und man sich als Nutzer umgewöhnen muss, ist alles normal und nachvollziehbar.


    Wirklich störend sind jedoch die Fehler, die zuletzt im Rahmen einiger Umstellungen aufgetreten sind, aufgrund derer der Eindruck entsteht, dass auch diese mit heißer Nadel gestrickt waren. Und da frage ich mich: wieso?


    Ärgerlich sind sie besonders deshalb, weil sie unglaublich viel Zeit kosten, die eigentlich in keinem Verhältnis steht.


    Und ich bin nicht zufrieden mit der Art der Kommunikation. Ich wünsche mir Transparentz und auch mal offenes Zugeben von Fehlern. Buhl hat schließlich einen treuen Kundenstamm – alleine schon aufgrund des "quasi Abo-Zwangs" und aufgrund der Tatsache, dass man nicht mal so nebenbei auf eine Alternative wechseln kann.

    Umso wichtiger wären glückliche Kunden.

    Verärgerungen kann man durch offene und ehrliche Kommunikation und durch Eingehen auf die Kunden vermeiden – und natürlich durch Steigerung der Qualität, damit gar nicht erst Support-Situationen auftreten. Zumal, wenn es Preissteigerungen bei den Lizenz-/Abokosten gibt.