Hallo Zusammen,
nachdem ich für mein Problem keine Lösung gefunden habe, habe ich mich nunmehr im Forum angemeldet.
Folgendes Problem habe ich und bekomme es nicht gelöst:
Für einen nahestehenden Angehörigen verwalte ich dessen Haus mit vier Wohneinheiten. Über Jahre hinweg wurden umlagefähige NK (bsp. Versicherungen / Grundsteuer) nicht zu 100% auf die Mieter umgelegt, sondern nur etwaige Jahresmehrbeträge. Das führt natürlich jetzt dazu, dass bei "normaler" Umlage, nämlich die Gesamtbeträge und nicht nur die Erhöhung, die Mieter erhebliche Nachzahlungen hätten. Warum dies so war, weiß ich nicht.
Jetzt möchte der Vermieter keine NK-Erhöhung sondern beim "alten" System bleiben.
Wie bringe ich das Programm dazu, nur einen Teil der bsp. Grundsteuer (sagen wir mal 10 %) auf die Mieter umzulegen und die restlichen 90% als Ausgaben / Belastungen beim Vermieter bzw. Eigentümer zu verbuchen.
Ich weiß, dass es umständlich, nicht nachvollziehbar und unter Umständen auch vor Gericht nichtig wäre. Da die Mehrheit der Mieter aber Angehörige des Eigentümers sind, besteht dieses Problem nicht.
Und noch eine Frage:
Da alle Wohnungen des Hauses EINEM Eigentümer gehören, kann man ja auch nicht so richtig von einer WEG ausgehen, so dass Hausgeldzahlungen und Rücklagen so nicht gebucht werden bzw. vorhanden sind. Hat jemand einen Tipp, wie ich dies im Programm angebe.
Besten Dank.
Koelle.de