Hallo ins Forum,
auch wenn ich noch nicht die Software nutze, so spiele ich gerade mit dem Gedanken und prüfe die eine oder andere interessante Konstellation in meinen Nebenkostenabrechnungen. Eigentlich sieht das Programm schon recht gut aus, aber hier könnte ein Killerkriterium schlummern.
Evtl. habt ihr ja einen Ansatz zur Lösung dieses Umlageschlüssel-Problem:
(Achtung! Kleine Textaufgabe, die zu Verwirrung führen kann. 😊 )
Eine Nebenkostenposition wird anteilig nach qm abgerechnet. Im Haus gibt es aber 2xGewerbe, die pauschal jeweils 20% dieser Nebenkostenposition tragen. Also 40% des Betrags tragen die beiden Gewerbe und 60% werden anteilig nach qm auf die Mieter verteilt.
Wenn jetzt ein Gewerbe einen Leerstand hat, dann wird folgendes umgelegt:
20% des Betrags auf das verbleibende Gewerbe und 80% des Betrags nach qm aufgeschlüsselt auf die Mieter.
Wenn jetzt kein Gewerbe vermietet ist, dann natürlich 100% des Betrags auf die Mieter.
Natürlich kann das Ganze auch nur für bestimmte Zeiträume gelten, da ein Gewerbe auch wieder vermietet werden kann. Es ist also nur zeitweilig ein Leerstand möglich.
Ich sage zu meiner Verteidigung mal, die Logik ist so nicht auf meinem M* gewachsen, sondern eher historisch bedingt und vertraglich geregelt. 😊
Hat jemand von euch evtl. einen Ansatz um dies in der Software abzubilden?!
Vielen lieben Dank und Gruß,
Klaus