Allerdings zwingt mich das Wiso-Programm zur gemeinsamen Veranlagung. Wo kann ich das abstellen?
Indem Du den zutreffenden Familienstand eingibst. Also in diesem Fall z.B. dauernd getrennt lebend seit 31.12.2021 o.ä. .
Allerdings zwingt mich das Wiso-Programm zur gemeinsamen Veranlagung.
In wie fern?
Gibt es da eine Lösung?
Natürlich. Ob das so gut ist, ist die andere Frage. Das Programm wird ja nicht ohne Grund die Zusammenveranlagung vorschlagen als für Euch günstigste Variante.
Indem Du den zutreffenden Familienstand eingibst. Also in diesem Fall z.B. dauernd getrennt lebend seit 31.12.2021 o.ä. .
Stimmt, dann wird der andere Lebenspartner aus der Datei gelöscht und es hat sich mit "zusammen" 
Natürlich. Ob das so gut ist, ist die andere Frage. Das Programm wird ja nicht ohne Grund die Zusammenveranlagung vorschlagen als für Euch günstigste Variante.
Das blöde ist, dass die Software den Verlauf beim Familienstand nicht speichert. Hattest Du seit dauernd getrennt lebend seit Zeitraum vor dem Veranlagungsjahr, z.B. durch Datenübernahme, wird sicherlich keine Ehegattenveranlagung angeboten. Gibst Du dann aber für den Veranlagungszeitraum ein Scheidungsdatum in dem betreffenden Jahr ein, wird dummer Weise dadurch eine mögliche Ehegattenveranlagung angeboten. Das Programm unterstellt für vor geschieden einfach verheiratet. Also muss man bei Scheidung im Veranlagungsjahr zwingend das Datum des dauernd getrennt lebends als Familienstand eingeben. Blöd, aber ist so. Hatten wir meiner Erinnerung nach aber schon einmal im Forum.
Na ja, wird aber alles abgefragt. Muss man nur eintragen, wie Du sagst.
Allerdings zwingt mich das Wiso-Programm zur gemeinsamen Veranlagung. Wo kann ich das abstellen?
Indem Du den zutreffenden Familienstand eingibst. Also in diesem Fall z.B. dauernd getrennt lebend seit 31.12.2021 o.ä. .
Das habe ich angegeben, ein Datum in 2021. Scheint das Programm aber nicht zu interessieren. Und selbst wenn die gemeinsame Veranlagung günstiger wäre, es gibt gute Gründe für eine getrennte Veranlagung und die Software sollte das respektieren.
Na ja, wird aber alles abgefragt. Muss man nur eintragen, wie Du sagst.
Es ist eingetragen, ein Datum im 2021. Bei der Frage der Veranlagung lässt die Software mir aber überhaupt keine Wahl. Oder geht das nur wenn die persönlchen Daten der Ex eingetragen sind?
Na ja, wird aber alles abgefragt. Muss man nur eintragen, wie Du sagst.
Ja, aber bei Scheidung im Veranlagungszeitraum neigt man ja dazu eben dieses aktuelle Datum einzutragen. Besser wäre eine chronologische Ablage des Familienstandes.
Wobei ich gerade Zweifel, welche Zeiträume/Daten @Robert007 tatsächlich meint:
schon länger getrennt lebend bin und seit diesem Jahr auch geschieden
Schon länger ist ja relativ und dieses Jahr kann ja auch 2023 sein, was vollkommen irrelevant wäre.
Es ist eingetragen, ein Datum im 2021. Bei der Frage der Veranlagung lässt die Software mir aber überhaupt keine Wahl. Oder geht das nur wenn die persönlchen Daten der Ex eingetragen sind?
Wenn Du dauernd getrennt lebend seit xx.xx.2021 als Familienstand eingibst, dann bietet Dir das Programm keine Ehegattenveranlagung an und löscht sogar die Daten des Partners aus dem Programm.
Du möchtest aber nicht gerade mit der 2022er Programmversion die ESt-Erklärung 2022 erstellen, oder? Das geht nämlich schief. Dazu benötigst Du die Programmversion 2023.
Ja, aber bei Scheidung im Veranlagungszeitraum neigt man ja dazu eben dieses aktuelle Datum einzutragen. Besser wäre eine chronologische Ablage des Familienstandes.
Ja, und beim Steuer 2023 kann man danach dann ja das Datum der Trennung erfassen.
Ja, aber bei Scheidung im Veranlagungszeitraum neigt man ja dazu eben dieses aktuelle Datum einzutragen. Besser wäre eine chronologische Ablage des Familienstandes.
Ja, und beim Steuer 2023 kann man danach dann ja das Datum der Trennung erfassen.
Was meinst Du? Ich stehe gerade auf dem Schlauch. 
Was meinst Du? Ich stehe gerade auf dem Schlauch.
Oder ich? 
In meinem letzten Screenshot taucht das Eingabefeld für das Jahr der Trennung erst auf, wenn man davor auswählt, daß man vor der scheidung dauernd getrennt gelebt hat.
Nein, das kann man auswählen wie man es eben gerade möchte oder meint zu müssen. Das ist in meinen gerade das Problem. Da kann man einen wirklich in die falsche Richtung führen. Besser wäre eine chronologische Ablage der Daten zum Familienstand.
Trennungsjahr ist 2021, Scheidungsjahr ist 2023. Und ich möchte einfach getrennt veranlagen, aber das Programm lässt es nicht zu.
Natürlich nicht, weil eben die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Ehegattenveranlagung (Zusammenveranlagung oder Einzelveranlagung von Ehegatten) in diesem Fall nicht gegeben sind. Es ist für jede Person für 2022 schlicht und einfach eine ganz normale Einzelveranlagung durchzuführen.
Trennungsjahr ist 2021, Scheidungsjahr ist 2023. Und ich möchte einfach getrennt veranlagen, aber das Programm lässt es nicht zu.
Natürlich nicht, weil eben die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Ehegattenveranlagung (Zusammenveranlagung oder Einzelveranlagung von Ehegatten) in diesem Fall nicht gegeben sind. Es ist für jede Person für 2022 schlicht und einfach eine ganz normale Einzelveranlagung durchzuführen.
Und wie soll ich eine Einzelveranlagung durchführen wenn mir das Programm nur eine Zusammenveranlagung zulässt?
Und wie soll ich eine Einzelveranlagung durchführen wenn mir das Programm nur eine Zusammenveranlagung zulässt?
Die Daten der Exfrau löschen.
Und wie soll ich eine Einzelveranlagung durchführen wenn mir das Programm nur eine Zusammenveranlagung zulässt?
Die Daten der Exfrau löschen.
Die verschwindet erst, wenn ich das Scheidungsdatum auf 2022 setze. Ich denke, es handelt sich um einen Bug im Programm, eine Getrennte Veranlagung sollte ohne Tricksereien möglich sein.
Und wie soll ich eine Einzelveranlagung durchführen wenn mir das Programm nur eine Zusammenveranlagung zulässt?
Die Daten der Exfrau löschen.
Die verschwindet erst, wenn ich das Scheidungsdatum auf 2022 setze. Ich denke, es handelt sich um einen Bug im Programm, eine Getrennte Veranlagung sollte ohne Tricksereien möglich sein.
Das ist kein Bug und funktioniert bei mir, und anscheinend auch bei allen anderen Nutzern, alles einwandfrei.
Du bist aber nicht zufällig in der Programmteil "Einkommensteuer-Vorerfassung und Prognose 2023" gelandet, oder? Dazu würde nämlich Deine Aussage zu dem Programmverhalten passen.
Und nochmals, es gibt seit ewigen Zeiten keine "getrennte Veranlagung" mehr. Wenn das in Betracht kommt, dann heißt es Einzelveranlagung von Ehegatten. Was aber, wie schon mehrfach gesagt, bei Dir für 2022 nicht in Betracht kommt.
Vielleicht solltest Du einfach mal bereinigte Screenshots einstellen.
