Ich habe heute ein Girokonto bei der DIBA im Internet eingerichtet. Dabei konnte ich ohne weiteres einen 14-stelligen Pin eingeben (der dort offenbar ohne irgendeinen Hinweis auf 10 Stellen gekürzt wird). Bei der Einrichtung des betreffenden Kontos in MG habe ich den 14-stelligen Pin eingegeben und MG hat das Internet-Konto ohne Murren erstellt und auch den korrekten Saldo angezeigt. Nach der Einrichtung des Kontos habe ich sodann mehrere Kontoabfragen gestartet. Es öffnete sich die Abfrage, ob ich den Pin im Tresor speichern wolle, was ich bejahte. Danach erfolgte eine Fehlermeldung mit der Bitte, das Konto neu zu synchronisieren, was ich tat. Danach dieselbe Fehlermeldung, die ich dann etwas genauer durchlas und dann darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass nur 10-stellige Passwörter akzeptiert würden. Nachdem ich dann mein Passwort ohne die vier letzten Stellen eingegeben habe, wurde das Passwort ohne weiteres auch vom Tresor akzeptiert.
Ich stelle fest:
1.
DIBA akzeptiert Passwörter > als 10, kürzt sie dann aber intern auf 10, ohne den Kunden darüber in Kenntnis zu setzen. Im Internet kann man sich ohne Weiteres mit dem 14-stelligen Passwort anmelden.
2. Mein Geld akzeptiert auch das 14-stellige Passwort, wenn man das DIBA-Konto dort einrichtet, kürzt also wie DIBA das Passwort ohne irgendeinen Hinweis, übernimmt dieses allerdings dann nicht in den Tresor.
3.
Gibt man das 14-stellige Passwort im Tresor ein, wird dieses offenbar dort gespeichert, aber eine Fehlermeldung ausgegeben und darauf hingewiesen, dass bei mehrmaliger Eingabe das Konto gesperrt werde, weil das Passwort falsch sei, da man nur ein 10-stelliges Passwort wählen dürfe.
Warum kürzt MG das Passwort nicht auch beim Tresor auf 10 Stellen oder weist sogleich bei 2. darauf hin, dass nur 10 Stellen zulässig sind.
Entweder - Oder!
Aber so stiftet MG nur Verwirrung und 10 Minuten Fehlersuche, die man sich sparen könnte.