Dummy-Kunde aus Angebot nicht in Rechnung übernommen?

  • Da wir sehr viele Einmal-Kunden haben, habe ich einen Dummy-Kunden angelegt, damit zum einen das Feld "Kundennummer" nicht leer bleibt und ich in der Auswertung unter dessen Kundennummer "Sonstige Kunden" zusammenfassen kann.


    Ich erstelle also ein Angebot, setze die Dummy-Kundennummer aus den Stammdaten ein und ersetze diese durch den echten Namen/Anschrift. Wandele ich nun das Angebot in eine Rechnung, wird Kundenname und -anschrift wieder durch "Dummy" ersetzt. MB scheint sich also die Kundendaten ERNEUT aus den Stammdaten zu ziehen.


    Wie kann man dies vermeiden resp. wiekann die Übernahme der Daten aus dem Angebot erzwungen werden?


    Selbst wenn man in der Rechnung die Daten nochmasl manuell überschreibt, steht bei der Zuordnung des korrespondierenden Zahlungseingangs in der Maske wieder "Dummy".


    Danke.

    Meine Welt: EÜR, IST-Versteuerer, MB, Variante 3, SKR03 // Windows 11 Pro
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    Einmal editiert, zuletzt von marcator ()

    • Offizieller Beitrag

    Kurz: Garnicht. Übernommen werden nur Daten, die explizit über das entsprechende Häkchen bei "in den Stammdaten speicher" gespeichert werden. Eine durchaus nachvollziehbare Logik. Da das Thema der "Straßenkunden" aber immer wieder angesprochen wird, ist es durchaus sinnvoll, diesen Wunsch auch unter der Rubrik "Verbesserungsvorschläge" einzubringen.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    das fällt ein wenig zusammen mit der Diskussion um die Möglichkeit, "Verwendung" und "Kosten-/Erlösart" auch bei der Kategorie "Zahlung vom Kunden" verwenden zu können bzw. wenn man eine Rechnung auf "vollständig bezahlt" setzt. Lassen sich diese Zuordnungen einfach treffen, würde das im Grunde die Hinterlegung einer Dummy-Kundennummer zu Auswertungszwecken ersetzen. Wir überlegen und arbeiten in der Richtung derzeit an unterschiedlichen Ansätzen.


    Mit freundlichem Gruß


    C. Diel