Hallo allerseits,
hat jemand von euch Erfahrungen mit der online-Einbindung von Zinspilot? Oder geht dies nur offline?
Viele Grüße
Robert
Hallo allerseits,
hat jemand von euch Erfahrungen mit der online-Einbindung von Zinspilot? Oder geht dies nur offline?
Viele Grüße
Robert
hat jemand von euch Erfahrungen mit der online-Einbindung von Zinspilot? Oder geht dies nur offline?
Nur offline. Das Konto dazu wird doch bei der Sutor-Bank geführt und für die gibt es keinen Online-Zugang in Mein Geld.
Nur offline. Das Konto dazu wird doch bei der Sutor-Bank geführt und für die gibt es keinen Online-Zugang in Mein Geld.
Hallo Billy,
das stimmt nur zum Teil. Sutor wird als "Interimsbank" genutzt um nicht angelegtes Geld zu verwalten. Von da wird das Geld an die Banken weitergeleitet bei denen du dein Geld anlegst.
Ich dachte eher an eine Möglichkeit die Zinspilot-Homepage "einzubinden". Über Benutzername/PW kann man sich auf der HP anmelden und seine Anlagen (inkl. Zinszahlungen) sehen, egal bei welcher Bank das Geld angelegt ist.
Eine entsprechende Funktion habe ich bei MG aber nicht gefunden. Es wäre ja auch kein richtiges Online-Konto, sondern Infos über den Vermittler einbinden.
Viele Grüße
Robert
das stimmt nur zum Teil. Sutor wird als "Interimsbank" genutzt um nicht angelegtes Geld zu verwalten. Von da wird das Geld an die Banken weitergeleitet bei denen du dein Geld anlegst.
Schon klar, aber primär wird es doch von Deinem Konto an die Sutor Bank überwiesen, da der Zinspilot keine Bank ist.
Eine entsprechende Funktion habe ich bei MG aber nicht gefunden.
Die gibt es auch noch nicht.
Oh sehr schade, es wäre aber sicherlich für viele interessant!
Grüße
Oh sehr schade, es wäre aber sicherlich für viele interessant!
Ob es viele MG-Anwender sind, weiß ich nicht. Aber Du kannst ja ein Ticket mit dem Verbesserungsvorschlag einreichen.
Ein ähnlicher Fall wäre die Plattform "Weltsparen". Evtl. könnte man solche Anlagen in Form eines Depots abbilden. Einen Verbesserungsvorschlag für Weltsparen habe ich schon eingereicht, allerdings bislang ohne Feedback.
Ich befürchte, das auf Grund der Einführung "Payment services (PSD 2) - Directive (EU) 2015/2366" seit Januar 2018 vermehrt "Finanzdienstleister" am Markt erscheinen werden. Eine Unterstützung der dann ggf. vielfältigen "Dienstleister" durch Mein Geld bezweifele ich. Und genauso wird es sich wohl bei den, jetzt vorgeschlagenen Plattformen verhalten. Je mehr Marktteilnehmer, die höchst wahrscheinlich auch nicht über eine standardisierte Schnittstelle angesprochen werden können, sondern per originären Screenparser, tätig werden, desto schwieriger wird es für Buhl, hier zu unterstützen.
Zinspilot wäre für mich auch interessant.
Andere Apps können das meines Wissens bereits (z.B. Outbank)
Andere Apps können das meines Wissens bereits (z.B. Outbank)
Dieselbe Antwort: ist hier irrelevant. Behauptet ja niemand, daß das prinzipiell unmöglich wäre.
Zugang zum Zinspiloten über Screenparser erscheint jetzt nicht so ganz anders im Vergleich zu anderen Banken. Fände ich sehr schön, wenn die alljährliche Fee auch mal für solche Erweiterungen genutzt wird. Habe Ticket eröffnet. Mal schauen.
Zugang zum Zinspiloten über Screenparser erscheint jetzt nicht so ganz anders im Vergleich zu anderen Banken.
Der Schein kann trügen. Aber davon abgesehen ist es immer noch die Frage, ob der Aufwand zur Implementierung und für die Pflege sich lohnt. D.h., für wie viele der MG-Anwender das von Interesse wäre.
Fände ich sehr schön, wenn die alljährliche Fee auch mal für solche Erweiterungen genutzt wird.
Da gibt es aber genügend andere Baustellen. Ich vermute mal, daß die Chancen dafür nicht allzu hoch sein dürften.
Es ändert sich aber nichts daran, dass weder Zinspilot noch weltsparen keine Banken sind, sondern Vermittler. Und also solche haben sie keine Banklizenz und dürfen keine Bankdienstleistungen anbeiten. Das machen die zwischengeschalteten Banken. Und diese Banken haben bewusst auf HBCI/FinTS verzichtet und verweisen auf die Internetseiten, die man doch so problemlos abrufen kann. Sie wollen keine Finanzprogramme dazwischen und tun alles, damit Screenparsing erschwert wird.
Es bleibt nur, die Umsätze per csv-Datei abzuholen und zu importieren. War mir auf Dauer zu lästig und deshalb habe ich diese Art des Anlegens wieder aufgegeben. Solange sich die FinTechs als "erhaben" gegenüber den anderen Banken sehen und etablierte Schnittstellen negieren, wird sich da nichts ändern, denn Screenparser sind teurer und das, was du "jährliche fee" nennst, müsste deutlich erhöht werden - aber das Geschreie hier will ich lieber nicht hören.
Na ja, ein Schein kann trügen und der Ball ist rund. Dann formuliere ich mal deutlicher: Die Zinspilot Oberfläche ist doch auch nur Anmeldemöglichkeit mit Rückgabe von Kontoumsätzen und Salden. Ich sehe da technisch überhaupt keinen Unterschied zum Zugang zu anderen Screenparsern. Wenn das nicht richtig ist, würde es mich schon freuen, mehr über die doch vorhandenen Unterschiede zu lernen.
Was die Baustellen betrifft kann ich nur für mich sagen, dass MeinGeld haufenweise Funktionalität bietet, die möglicherweise gut ist, die aber wahrscheinlich die wenigstens wirklich nutzen. Z.B. Finanzprognose. Ist ja schön wenn man so was machen kann, interessieren würde mich da mal, ob Buhl hier nachgefragt hat, wie viele Nutzer das tatsächlich verwenden. Der Kern der Software sollte doch der Zugang und Aufbereitung der Konten und deren Umsätze sein. .. (das ist zumindest meine Meinung als seit fast 20 Jahren fleißiger Abo-Zahler).
Na ja - ein direktes Auslesen ist eben nicht möglich, da sind schon einige Klicks notwendig. Und was für einen nutzlos scheint (für dich die Finanzprognose) ist eben für andere ein nützliches Werkzeug, für mich übrigens auch, da ich Anschaffungen ganz gerne plane, um keine bösen finanziellen Überraschungen zu erleben (ich hasse Schulden!).
Und noch einmal: weder Finanzpilot noch weltsparen noch die anderen haben "Konten" - es sind Vermittlungen, die Konten sind bei den Banken, die dahinter stehen. Das ist der Unterschied z. B. zu N26 etc.
Ist ja schön wenn man so was machen kann, interessieren würde mich da mal, ob Buhl hier nachgefragt hat, wie viele Nutzer das tatsächlich verwenden.
Laß mich raten: und das ist dann das, was Du nutzt, oder?
Der Kern der Software sollte doch der Zugang und Aufbereitung der Konten und deren Umsätze sein.
Und die Betonung liegt auf Konten.