Steuererklärung: Schritt-für-Schritt Anleitung

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Schneller und einfacher, als du glaubst: Mit WISO Steuer ist deine Steuererklärung in Rekordzeit fertig. Automatisch ausgefüllt – inklusive persönlichem Berater und Check vor der Abgabe.

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Fragen rund um die Steuer?

SteuerGPT hilft dir dabei

Im Schnitt 1.674 € zurückbekommen

Viele glauben, die Steuererklärung sei kompliziert – dabei ist sie mit der richtigen Unterstützung schnell gemacht. Und das zahlt sich aus: Wer keine Erklärung abgibt, verzichtet oft auf mehrere Hundert Euro. Denn: 86 % der abgegebenen Steuererklärungen bringen eine Erstattung.
 
Für das Jahr 2021 haben 14,9 Millionen Personen freiwillig ihre Steuererklärung abgegeben. Davon haben rund 12,9 Millionen eine Steuererstattung erhalten – im Durchschnitt waren es 1.172 €*. Mit WISO Steuer liegt die durchschnittliche Erstattung sogar bei 1.674 €!

So einfach erstellst du deine Steuererklärung

Video: In 3 Schritten zur Erstattung

1. Lohnsteuerbescheinigung und Rechnungen einfach abfotografieren und automatisch eintragen lassen
2. Mit Tipps von WISO Steuer mehr Geld rausholen

3. Abgeben und auf deine Steuererstattung freuen

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Fragen? In Sekundenschnelle Antwort bekommen

Schluss mit komplizierten Steuerbegriffen, Formularen und Regeln: Bei WISO Steuer bekommst du einen integrierten Berater in Form von SteuerGPT. Du bekommst nicht nur verlässliche Antworten auf deine Fragen zur Steuererklärung, sondern holst mehr Geld raus dank personalisierter Tipps.

FAQ: Steuererklärung

  • Pflichtabgaben: Bis zum 31. Juli für das letzte Jahr
  • Freiwillige Abgaben: 4 Jahre rückwirkend bis zum 31. Dezember

 
Tipp: Du kannst die Frist bei Pflichtabgaben verlängern, indem du einen Steuerberater engagierst. Das geht beispielsweise mit dem ProfiService*.

Grundsätzlich gilt: Jeder muss die Steuererklärung abgeben. Es gibt aber auch Ausnahmen, wie zum Beispiel ledige Arbeitnehmer ohne weiteres Einkommen.

Mit WISO Steuer ganz einfach online – sicher & überall über die amtlich anerkannte ELSTER-Schnittstelle.
 
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Deine Frage war nicht dabei? Stell sie einfach an unsere smarte KI SteuerGPT: Klicke auf das Chat-Symbol unten rechts in der Ecke und tippe deine Frage ein. Binnen Sekunden bekommst du die passende Antwort.

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Anleitung: So erstellst du deine Steuererklärung

Die Steuererklärung selbst zu machen hat viele Vorteile. Du sparst dir teure Beratungskosten oder Mitgliedsbeiträge für den Lohnsteuerhilfeverein. Dazu kommt, dass du auch noch schneller an deine Steuererstattung kommst. Denn du entscheidest, wann du abgeben willst, statt die Wartezeiten bei der Bearbeitung durch Steuerberater oder Verein auszusitzen.
 
Aber wie genau funktioniert das Selbermachen? Hier ist eine Schritt-für-Schritt Anleitung:

1. Anmelden

Melde dich bei WISO Steuer an. Dafür brauchst du nur deine E-Mail-Adresse und ein Passwort deiner Wahl. Wir senden dir eine E-Mail zu, in der ein Bestätigungscode steht. Trag ihn an der geforderten Stelle ein. So ist sicher, dass du dich nicht bei der E-Mail-Adresse vertippt hast und du immer Zugang zu deiner Steuererklärung hast.

2. Eingeben

Jetzt geht’s ums Eingemachte: Die verschiedenen Eingabemasken füllst du mit deinen Daten – viele davon übernimmt WISO Steuer automatisch für dich.
 

  • Steuererklärung vom letzten Jahr übernehmen

    Hast du schon WISO Steuer genutzt, kannst du deine Daten aus dem Vorjahr ins aktuelle Steuerjahr übertragen. Das spart Zeit und hilft dir bei der Orientierung. Natürlich kannst du die Angaben jederzeit anpassen und überschreiben.
     
  • Lohnsteuerbescheinigung & Co. abrufen

    Danach kommt der Steuer-Abruf. Hier werden deine Daten vom Arbeitgeber, der Krankenkasse und mehr automatisch abgerufen und in deine Steuererklärung eingetragen.
     
  • Belege & Rechnungen einfach abfotografieren

    Rechnungen, Kassenbons und andere Unterlagen zusammensuchen? Das geht auch viel einfacher. Installiere die kostenlose Steuer-Scan App auf deinem Smartphone und mach ein Foto von deinem Beleg. Den Rest erledigt WISO Steuer. Öffne nur nochmal die Steuererklärung – und schon landen deine Rechnungen an der richtigen Stelle.
     
  • Bankkonto verbinden

    Wer mit Karte zahlt, profitiert doppelt: Verknüpfst du dein Bankkonto mit WISO Steuer, trägt das Programm Ausgaben, die für du absetzen kannst, automatisch für dich in die Steuererklärung ein.
  •  
    Automatische Steuererklärung mit WISO teuer: Hier ausprobieren

3. Abgeben

Bist du mit deiner Steuererklärung fertig, fehlt nur noch ein Schritt: die Abgabe an das Finanzamt. Ausdrucken, unterschreiben und per Post senden war gestern – heute geht alles digital.
 
Am einfachsten ist es mit WISO Steuer: Per Steuer-Versand sendest du deine Steuererklärung mit einem Klick verschlüsselt an dein zuständiges Finanzamt – vollkommen sicher über die offizielle ELSTER-Schnittstelle. Deine Daten bleiben dabei geschützt: Einsicht erhält ausschließlich das Finanzamt.

4. Erstattung kassieren

Wenn das Finanzamt deine Steuererklärung bearbeitet hat, wird’s endlich belohnt: Du erhältst deinen Steuerbescheid – und meist gleichzeitig die Steuererstattung auf dein Konto. Halte also Ausschau nach dem Plus auf deinem Kontoauszug.
 
Zuerst kommt der elektronische Bescheid. Du bekommst direkt bei Eintreffen des Bescheids eine E-Mail von WISO Steuer und kannst ihn gleich im Programm ansehen. Ein weiterer Vorteil: WISO Steuer vergleicht deine Daten mit denen vom Finanzamt automatisch. So kannst du auf den ersten Blick erkennen, ob und welche Abweichungen es gibt. Zusätzlich bekommst du Hinweise vom Programm und du kannst bei Bedarf direkt Einspruch einlegen.
 
Danach kommt der Bescheid auch per Post. Meistens liegen dazwischen nur wenige Tage. Das ist nun auch das offizielle Dokument von deinem Finanzamt.

Wer muss eine Steuererklärung abgeben?

Laut Gesetz gibt es eine Pflicht zur Steuererklärung. Das bedeutet: Grundsätzlich ist jeder verpflichtet, die Steuererklärung zu machen. Denn nur so kann das Finanzamt prüfen, ob du das Jahr über genug Steuern auf dein Einkommen gezahlt hast. So sieht es § 149 AO vor.
 
Zu jeder Regel gibt es aber bekanntlich auch Ausnahmen. Die Steuererklärung musst du nicht abgeben, wenn deine Jahreseinkünfte unter dem Grundfreibetrag (2024: 11.784 Euro) liegen. Hast du weniger verdient, musst du nicht abgeben.
 
Spätestens dann, wenn du vom Finanzamt dazu aufgefordert wirst, die Steuererklärung abzugeben, musst du das auch tun. In den folgenden Fällen besteht auch ohne Schreiben vom Finanzamt die Pflicht zur Abgabe:

Arbeitnehmer

Die Abgabepflichten bei Arbeitnehmern sind in § 46 EStG geregelt:
 

  • Du und dein Ehepartner habt beide gearbeitet und einer von euch wurde nach der Steuerklasse 5 oder 6 besteuert beziehungsweise ihr wurdet beide nach der Steuerklasse 4 mit Faktor besteuert
  • Du hast mehr als 410 Euro an Lohnersatzleistungen bekommen (zum Beispiel Arbeitslosengeld I, Kranken- oder Kurzarbeitergeld)
  • Du hast von mehreren Arbeitgebern gleichzeitig Lohn bekommen
  • Du hast eine Abfindung oder Entschädigung bekommen, die nach der Fünftel-Regelung versteuert wird
  • Du hast weitere Einkünfte, für die du keine Lohnsteuer zahlen musst (zum Beispiel aus Vermietung), die insgesamt über 410 Euro liegen
  • Du hast dir einen Freibetrag für die Lohnsteuer eintragen lassen (zum Beispiel weil du einen weiten Weg zur Arbeit hast oder den Entlastungsbetrag für Alleinerziehende nutzt)
  • Deine Ehe wurde geschieden oder aufgehoben und einer von euch hat im selben Steuerjahr neu geheiratet
  • Dein Ehepartner ist verstorben und du hast im selben Steuerjahr neu geheiratet

Rentner

  • Der steuerpflichtige Anteil deiner Rente liegt über dem Grundfreibetrag
  • Du hast neben der Rente noch weitere Einkünfte (zum Beispiel aus Vermietung) und kommst auf eine höhere Summe als 11.784 Euro (2024)
  • Für das Vorjahr wurde ein Verlust festgestellt

Vermieter

  • Du hast allein mit der Vermietung in 2024 mehr als 11.784 Euro verdient
  • Du hast zusätzlich zur Vermietung weitere Einnahmen und liegst in Summe über dem Grundfreibetrag
  • Du bist zusätzlich Angestellter und hast mehr als 410 Euro mit der Vermietung verdient
  • Für das Vorjahr wurde ein Verlust festgestellt

Kapitalanleger

  • Du hast Kapitaleinkünfte bekommen, bei denen keine Abgeltungssteuer abgezogen wurde (zum Beispiel ausländische Kapitaleinkünfte oder Zinsen aus Privatdarlehen)
  • Deine Kirchensteuer wurde nicht automatisch abgeführt wegen Widerspruch
  • Deine Freistellungsaufträge bei mehreren Banken wurden in Summe zu hoch hinterlegt (1.000 Euro als Single, 2.000 Euro gemeinsam mit einem Ehepartner)
  • Für das Vorjahr wurde ein Verlust festgestellt

Selbstständiger

Du bist immer dazu verpflichtet deine Steuererklärung abzugeben, wenn deine Einnahmen über dem Grundfreibetrag liegen. Das liegt daran, dass das Finanzamt davon ausgeht, dass du mit deinem Unternehmen vorhast Geld zu verdienen. Man nennt das auch Gewinnerzielungsabsicht.

Mehrere Steuererklärungen gleichzeitig abgeben

Wenn du bisher keine Steuererklärung gemacht hast, kannst du freiwillig bis zu vier Jahre rückwirkend abgeben. Das heißt konkret: 2025 kannst du noch die Jahre 2024, 2023, 2022 und 2021 erklären – und dir eine mögliche Erstattungen sichern. So lohnt es sich auch rückwirkend, das Maximum herauszuholen – gerade wenn du bisher keine Abgabe gemacht hast oder sich deine Lebenssituation geändert hat.

Einmal Steuererklärung, immer Steuererklärung?

Wer einmal freiwillig eine Steuererklärung abgibt, muss das ab dann jedes Jahr tun. Das stimmt so nicht. Zwar wird nach der ersten freiwilligen Abgabe ein Steuerkonto beim Finanzamt eingerichtet und du erhältst im Folgejahr eine Aufforderung zur Abgabe. Diese automatische Aufforderung kannst du jedoch jederzeit deaktivieren lassen.
 
Dazu reicht es, dein zuständiges Finanzamt formlos zu kontaktieren – entweder telefonisch oder schriftlich. So verhinderst du, dass die Abgabe im nächsten Jahr verpflichtend wird.

*Im Bundesdurchschnitt werden 1.172 € vom Finanzamt zurückbezahlt. Mit WISO Steuer sind es im Durchschnitt 1.674 € – also über 500 € mehr.

Quelle: Destatis

*Der ProfiCheck, der ProfiService und der buhl:Berater sind Angebote der Buhl Steuerberatungsgesellschaft mbH, Schillerstr. 7, 57250 Netphen (BST), für die ausschließlich deren AGB gelten. Die BST ist ein von der Buhl Data Service GmbH, Am Siebertsweiher 3/5, 57290 Neunkirchen (BDS) unabhängiges Unternehmen. Die BDS ist zur Hilfeleistung in Steuersachen weder befugt noch verpflichtet sie sich zu dieser. Auch entscheidet die BDS nicht über die Einschaltung und Auswahl der BST oder deren Maßnahmen der Steuerrechtshilfe. Die BDS stellt lediglich die Infrastruktur zur Verfügung, über die die BST ihre Leistungen eigenverantwortlich anbietet bzw. bewirbt.

Lukas bekommt 1.674 € zurück – und du?

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