Hallo,
ich habe mich heute mal mit dem Cash Flow auseinandergesetzt und dazu eine Grundsatzfrage: Wie handhabt ihr folgenden Fall:
Für einen Autokauf über 16200,-- Euro habe ich einen Kredit von 10.000,-- aufgenommen, 6.000,-- kommen vom Sparbuch und der Rest aus der Kasse. Der Kaufpreis wurde von 2 Banken in mehreren Teilbeträgen in der Folgezeit (Folgemonat) gezahlt. In diesem Folgemonat habe ich also lt. Cash Flow ein dickes Minus, da die Zahlungen als Autokauf kategorisiert sind und als Ausgabe dann auch erscheinen, im Vormonat natürlich durch die Valutierung/den Übertrag ein dickes Plus).
Die Kreditvalutierung erscheint als Umbuchung aber nicht als Einnahme im Cash Flow und der Übertrag aus dem Sparbuch auch nicht, es sein denn, ich mache 2 neue Einnahmekategorien (Kreditvaltierung) und Übertrag Sparkonto, damit meine Ausgaben und Einnahmen wieder in das reale Verhältnis kommen.
Lt. Lehrmeinung (Wiki...) soll der Cash Flow ja die regelmäßigen Einnahmen gegen die (regelmäßigen) Ausgaben gegenüberstellen, um das regelmäßige, ordentliche Ergebnis darzustellen. Wie handhabt Ihr das? Lass ich den ausserordentlichen Autokauf aus der Sache raus, und dann natürlich auch Kredit und Übertrag Sparbuch, oder lasse ich es drin, und mache dann natürlich auch die Umbuchung (Kreditauszahlung) als solche "kaputt", weil sie mir ja sonst als Einnahme fehlt (Die Überträge aus dem Sparbuch erkennt MG nicht als Umbuchung).
Bin mal gespannt, wie Ihr das seht.
Gruss Allzeit