Nun möchte ich diesen Betrag in die Leistungsmonate aufsplitten.
Bist du sicher, dass du das willst?
Viele Grüße
Jürgen
Bist du sicher, dass du das willst?
Viele Grüße
Jürgen
ja, wichtig für den monatsüberblick
Hm, ich glaube nicht, dass das mit Splitten geht.
Ich würde es statt dessen mit einem separat angelegten Offline-Konto (Giro) probieren:
(1) Dort händisch monatlich die (real nicht erfolgten) Geldeingänge laufend einpflegen.
(2) Am grossen Tag der Abrechnung den Betrag auf das Konto umbuchen, das den realen Geldeingang hat.
(3) Die Umbuchung diesem Geldeingang zuordnen.
(4) Das Offline-Konto wird dann automatisch um diesen Betrag minimiert.
ja, wichtig für den monatsüberblick
Wieso das? Du hast doch in den anderen Monaten keine Zahlung erhalten.
Wenn man den Faden weiterspinnt, dann müßtest Du ja z.B. die Steuererstattung vom Finanzamt auf die Monate runterbrechen oder auch die Zahlung einer Telekomrechnung (das gibt es oft einen Festteil für den laufenden Monat und einen Verbrauchsteil auf den vergangenen abgerechneten).
Hm, ich glaube nicht, dass das mit Splitten geht.
Das ist korrekt, die Teilsplits haben immer dasselbe Datum wie die Hauptbuchung.
Ich würde es statt dessen mit einem separat angelegten Offline-Konto (Giro) probieren:
(1) Dort händisch monatlich die (real nicht erfolgten) Geldeingänge laufend einpflegen.
(2) Am grossen Tag der Abrechnung den Betrag auf das Konto umbuchen, das den realen Geldeingang hat.
(3) Die Umbuchung diesem Geldeingang zuordnen.
(4) Das Offline-Konto wird dann automatisch um diesen Betrag minimiert.
Wäre dann praktisch wie bei einer KK-Abrechnung u.ä. Kann man sicherlich so machen.
Oder man nutzt einen freien Kategoriebaum für eine Monatszuweisung und wertet nach dem aus.
Hm, ich glaube nicht, dass das mit Splitten geht.
Ich würde es statt dessen mit einem separat angelegten Offline-Konto (Giro) probieren:
(1) Dort händisch monatlich die (real nicht erfolgten) Geldeingänge laufend einpflegen.
(2) Am grossen Tag der Abrechnung den Betrag auf das Konto umbuchen, das den realen Geldeingang hat.
(3) Die Umbuchung diesem Geldeingang zuordnen.
(4) Das Offline-Konto wird dann automatisch um diesen Betrag minimiert.
Ich habe gestern versucht umzubuchen (vom Geschäftskonto auf ein Offlinekonto), das hat NICHT funktioniert.
Ist das eine Programmfunktion (wäre ja auch logisch) oder ein Bug.
Billy - rede mir das mal nicht aus... 
Ich habe gestern versucht umzubuchen (vom Geschäftskonto auf ein Offlinekonto), das hat NICHT funktioniert.
Rechtsklick --> Umbuchen --> Konto auswählen --> OK
Gruß
Jürgen
Wieso das? Du hast doch in den anderen Monaten keine Zahlung erhalten.
Das sehe ich auch so, daher mein Einwand. So kannst du den realen Geldfluss nicht abbilden und verfälscht damit das Gesamtergebnis.
Gruß
Jürgen
Ich habe gestern versucht umzubuchen (vom Geschäftskonto auf ein Offlinekonto), das hat NICHT funktioniert.
Ist das eine Programmfunktion (wäre ja auch logisch) oder ein Bug.
Was hat nicht funktioniert bzw. wie bist Du vorgegangen?
Kann es sein, daß Du versucht hast, eine Splitbuchung umzubuchen? Das geht nämlich nicht, sondern Du mußt Dich auf die Teilsplits setzen.
Mein Vorschlag war umgekehrt gedacht: Vom Offlinekonto (dort wo du deine zu erwartenden Zahlungen offline monatlich einpflegst) den Betrag umbuchen auf dein Geschäftskonto (aber erst bei Eingang des tatsächlich ausbezahlten Gehaltes).
Also nehmen wir an, du berechnest deinem Auftraggeber monatlich EUR 100,00 seit Januar dieses Jahres. Dein Auftraggeber zahlt dir im Oktober 1.000 EUR auf dein Geschäftskonto:
Monatlich Geldeingang auf dem Offlinekonto à 100 EUR generieren, im Oktober (nicht jetzt schon!!) dann von diesem Offline-Konto EUR 1.000,00 auf das Geschäftskonto umbuchen. Die Umbuchung dürfte dort - auf dem Geschäftskonto - dann zunächst als kursive, nicht zugeordnete Buchung erscheinen. Diese kursive Buchung dann der Zahlung von deinem Auftraggeber zuordnen.
So hab ich's gemeint.
Merke jedoch: In Talern, die man noch nicht hat, kann man noch nicht baden, man kann sie nicht in die Luft werfen und nicht auf den Kopf prasseln lassen. Daher: dieses Offline-Konto ggfs. je nach Bedarf aus Gesamtübersichten/Berichten ausklammern.
Alles anzeigenMein Vorschlag war umgekehrt gedacht: Vom Offlinekonto (dort wo du deine zu erwartenden Zahlungen offline monatlich einpflegst) den Betrag umbuchen auf dein Geschäftskonto (aber erst bei Eingang des tatsächlich ausbezahlten Gehaltes).
Also nehmen wir an, du berechnest deinem Auftraggeber monatlich EUR 100,00 seit Januar dieses Jahres. Dein Auftraggeber zahlt dir im Oktober 1.000 EUR auf dein Geschäftskonto:
Monatlich Geldeingang auf dem Offlinekonto à 100 EUR generieren, im Oktober (nicht jetzt schon!!) dann von diesem Offline-Konto EUR 1.000,00 auf das Geschäftskonto umbuchen. Die Umbuchung dürfte dort - auf dem Geschäftskonto - dann zunächst als kursive, nicht zugeordnete Buchung erscheinen. Diese kursive Buchung dann der Zahlung von deinem Auftraggeber zuordnen.
So hab ich's gemeint.
Merke jedoch: In Talern, die man noch nicht hat, kann man noch nicht baden, man kann sie nicht in die Luft werfen und nicht auf den Kopf prasseln lassen. Daher: dieses Offline-Konto ggfs. je nach Bedarf aus Gesamtübersichten/Berichten ausklammern.
Vielen Dank. Es ist so einfach wenn man die richtigen Leute fagt!
Das sehe ich auch so, daher mein Einwand. So kannst du den realen Geldfluss nicht abbilden und verfälscht damit das Gesamtergebnis.
Dafür hast Du einen Überblick über die Kosten und Leistungsrechnung, die ja nicht mit realen Geldfluss zu tun haben.
In dem man aber ein "viruelles" Konto hat, in dem man die Kosten verbucht und dann dafür sorgt, dass diese wiederum synchronisiert werden mit den realem Konto kann man beides erreichen und sich ansehen, dass macht also absolut Sinn!
Beispiel:
Du hast einen Mieter, der mal am 30. des Vormonats und mal am 1. des aktuellen Monats sein Miete überweist.
Dann hast du mal real in einem Monat 2x Miete kassiert und mal 0€ Miete erhalten.
Das macht aber bei der Ansicht deiner Monatsstatistik es unübersichtlich. Also buchst die die Miete einmal negativ rein und einmal positiv raus aus dem virtuellen (andere nenne es Interimskonot 
)
Für die Betrachtung der realen Geldflüsse schliesst du deine Interimskonten aus, für die KL Rechnungsauswertungen sind sie dabei und zur Sicherheit hast du auch noch eine Auswertung, die überprüft ob bei allen Kategorien auf dem IKonto alles auf NULL steht.
Für die Betrachtung der realen Geldflüsse schliesst du deine Interimskonten aus,
Unter dieser Voraussetzung spricht absolut nichts gegen die Lösung von Whisker.
Dein Mietbeispiel finde ich gut. Sehr anschaulich dargestellt. Für ähnliche Zwecke verwalte ich selbst mehrere Verrechnungskonten in meiner DB. Ist mit dem aktuellen Fall allerdings nicht vergleichbar.
Viele Grüße
Jürgen
