Hallo zusammen,
kurz und knapp:
ich suche die Möglichkeit, innerhalb von "Steuer-Sparbuch 2012", meine monatliche Ust-Voranmeldung vorzunehmen.
Ich finde leider nur die Möglichkeit zur Abgabe der Jahresberechnung.
Vielleicht bin ich auch einfach nur blind 
Bitte um Hilfe. Vielen Dank!
MfG
Marcel
Moin ...
Ist in der EÜR enthalten !
Gruß Kuddel
Wenn man es richtig schreibt, bekommt man auch die von Billy1963 gezeigten Treffer: Umsatzsteuer-Voranmeldung
Das Gegenstück für das Kalenderjahr heißt dann dementsprechend Umsatzsteuer-Jahreserklärung.
Umsatzsteuer-Voranmeldung ist nicht richtig geschrieben. Die Bindestrichregelung ist eine Kann-Regel bei Wortzusammensetzungen, die unübersichtlich sind oder zu Missverständnissen führen können. Da wir davon ausgehen können, dass Umsatzsteuervoranmeldung nicht unübersichtlich ist oder zu Missverständnissen führt, ist die Schreibweise ohne Bindestrich die korrekte. Es wurde auch problemlos jahrzehntelang so geschrieben. Erst, seitdem es modern ist, aus Unwissenheit mit Bindestrichen nur so um sich zu werfen, gibt es diese Bindestrichschwemme. Ganz ohne Bindestrich zwischen Bindestrich und Schwemme.
Also kein Fehler, der dem Nutzer anzulasten wäre.
Da wir davon ausgehen können, dass Umsatzsteuervoranmeldung nicht unübersichtlich ist oder zu Missverständnissen führt, ist die Schreibweise ohne Bindestrich die korrekte.
Es gibt hier keine korrekte Schreibweise, da beides möglich ist. Ich würde ja auch die Zusammenschreibung bevorzugen (und halte den Bindestrich aus den von Dir genannten Gründen für überflüssig), aber die Finanzbehörden, ELSTER und damit auch das Programm folgen dem nicht, deshalb findet man in der Hilfe als Begriff nur die Zusammenschreibung.
Wobei ich in meinem Screenshot zeigen wollte, daß wenn man etwas nicht findet, es nicht bedeutet, daß es das nicht gibt. Man muß das Ergebnis einer Suche also immer kritisch bewerten und auch mal um die Ecke denken... 
Dem letzten Satz stimme ich zu (dem ersten nicht ;- )). Leider führt verhunzte Rechtschreibung dazu, dass man beim Suchen, wie Du schon schreibst, zunehmend um die Ecke denken muss. Aber bitte nicht dem, der korrekt schreibt, um die Ohren hauen, dass er einen Fehler macht. Generationen von Internetusern saugen nämlich genau das wieder unreflektiert auf und wir haben den Salat ;- )
Leider führt verhunzte Rechtschreibung dazu, dass man beim Suchen, wie Du schon schreibst, zunehmend um die Ecke denken muss.
Ich würde es anders formulieren: die Leute sind durch Google & Co. der irrigen Meinung, daß deren Suchergebnisse vollständig und objektiv sind...
Aber bitte nicht dem, der korrekt schreibt, um die Ohren hauen, dass er einen Fehler macht.
Sehe ich auch so. Habe mir aber einen Kommentar an der Stelle verkniffen, weil marc_bin es wohl nicht so aufgefasst hat.
Na da habe ich ja etwas losgetreten 
Mir war nicht bewusst, dass das Wort neumodisch mit Bindestrich geschrieben wird. Nix für ungut
Man könnte sich ja ganz einfach an der schreibweise des amtlichen Vordrucks orientieren. 
Man könnte sich ja ganz einfach an der schreibweise des amtlichen Vordrucks orientieren.
Ja, das meinte ich ja auch mit meiner Anmerkung bzgl. der von den Finanzbehörden bevorzugten Schreibweise. Wobei die gerne auch mal allen Problemen aus den Weg gehen durch die Formulierung "USt Voranmeldung". 
Also nochmal an alle Leser: bei der Such auch mal ähnliche Begriffe ausprobieren, wenn man nicht sofort fündig wird.
Schön wäre es, wenn sich amtliche Vordrucke am bisherigen amtlichen Regelwerk der deutschen Rechtschreibung orientieren würden. Ich erwarte dies sogar. So setzt Du voraus, dass der Nutzer schon eine "Umsatzsteuer-Voranmeldung" in der Hand hatte bzw. griffbereit hat.
Es gibt nicht zuletzt auch deswegen Suchmaschinen, die Alternativsuchtexte vorschlagen. Wenn man sich schon nicht ans Regelwerk halten möchte ... Eventuell war die Finanzbehörde sich aber auch zu schade, Fachpersonal für die Erstellung der Formulare zu bezahlen und gab das Projekt einem unterbel..., äh, unterarbeiteten Sachbearbeiter. Oder gleich als Schwarzprojekt an die Hausfrau, die vor 30 Jahren mal eine 2- in einer Deutscharbeit hatte und sich deshalb als begnadete Germanistin sieht. Das war jetzt nur Ironie. Mehr oder weniger. Selbstverständlich zahlen unsere Institutionen ordnungsgemäße Löhne und so. Sieht man bei jeder Ausschreibung und den Verträgen der im Bundestag beschäftigten Dienstleister. Hüstel.
So, OT beendet ;- )
