Ich sehe da wenig Möglichkeiten, es sei denn, es handelte sich hier um Spezialbauteile.
Du müsstest erstens nachweisen, dass die "Weiterbildung" notwendig ist (bekommst du keine Anleitung beim Arbeitgeber?) und dass es sich um eine Weiterbildung handelt (nur um effektiver zu abeiten, sehe ich noch keine Weiterbildung).
es sei denn,
hallo nesciens,
ist es nicht möglich, eben diese Elektronik-Spezial-Kleinteile ebenso zu behandeln wie Fachliteratur??
2 Fragezeichen deshalb, weil meine Tochter (Energieelektronikerin) nie damit Probleme hatte. Selbst Messgeräte (mit denen man ja auch privat das Heim-Stromnetz messen kann) 
gingen anstandslos als Arbeitsmittel durch.
Dann habt ihr ein sehr freundliches Finanzamt. Was hast du denn für einen Beruf? Energieelektronikerin hat ja durchaus einen Bezug zu den Teilen. Und jetzt sprichst du von Spezial-Kleinteilen, oben hast du allgemein von Kleinteilen gesprochen. Alles dies kann natürlich Auswirkungen auf die Beurteilung des Sachverhalten haben.
Bei deiner Tochter kann es ja schon sein, dass es als Arbeitsmittel durchgeht, wobei dies nicht jedes Finanzamt so sehen wird, denn normalerweise muss der Arbeitgeber ja solche Teile zur Verfügung stellen für die Arbeit. Du willst sie ja im Sinne von "Weiterbildung" verwenden, und nur darauf habe ich geantwortet.
warum so negativ: ansetzen und bei Nachfrage des FA , dies ausführlich erläutern. Es kommt auch immer darauf an, wie teuer diese Teile waren und was passierte danach damit?
Versuch macht klug!
Lia
warum so negativ: ansetzen und bei Nachfrage des FA , ... .
Also sorry, mal wieder ein Hinweis, Mit dem Laien komplett reinfallen können. Erst einmal erklärt jeder Steuerzahler mit Abgabe der Erklärung die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben in seiner Erklärung. Und üblicherweise stellt jeder AG seinen Mitarbeitern Arbeitsmittel und Arbeitsmaterial. Von daher bin ich voll bei nesciens. Wenn man dann schon meint, etwas ansetzen zu können/müssen, dann muss man den Anlass und die Notwendigkeit auch entsprechend schon im Rahmen der Erklärung besonders erläutern. Nur dann ist man als Steuerbürger auf der sicheren Seite, nicht in eine (versuchte) Steuerverkürzung zu geraten. Ich persönlich kann nur von solchen Experimenten abraten.
Was hast du denn für einen Beruf? Energieelektronikerin hat ja durchaus einen Bezug zu den Teilen. Und jetzt sprichst du von Spezial-Kleinteilen, oben hast du allgemein von Kleinteilen gesprochen. Alles dies kann natürlich Auswirkungen auf die Beurteilung des Sachverhalten haben.
Bei deiner Tochter kann es ja schon sein, dass es als Arbeitsmittel durchgeht, wobei dies nicht jedes Finanzamt so sehen wird, denn normalerweise muss der Arbeitgeber ja solche Teile zur Verfügung stellen für die Arbeit
Mein Beruf ist ein ganz anderer.
Ok. "Kleinteile" wie z.B. Lüsterklemmen, Kabelbinder oder Siliconschrumpfschläuche wären Kleinteile wie sie in jedem Haushalt auch einmal alle Schaltjahre gebraucht werden.
Aber Leiterplatinen oder div. Kondensatoren eben nicht. Ebensowenig wie digi. Multimeter oder sonstige Messgeräte. Der Wert der jeweiligen Einzelteile geht nicht in die hunderte, aber zusammen gesehen ist das doch ein Betrag der einem monatlich erworbenen Fachbuch von 40,-- sehr nahe kommt. Und eben dieses wäre als Arbeitsmittel steuerlich ansetzbar.
Und was Du als "normalerweise muss der Arbeitgeber" ansiehst, stimmt so auch nicht. Frage einmal einen Maurer wer seine Wasserwaage, Kelle, Hammer etc. stellt.
Sicher nicht der Arbeitgeber.
Aber Leiterplatinen oder div. Kondensatoren eben nicht. Ebensowenig wie digi. Multimeter oder sonstige Messgeräte.
Die braucht auch jeder Hobby-Bastler. Auch wenn er vom Fach ist, das aber in seiner Freizeit nutzt.
Aber Leiterplatinen oder div. Kondensatoren eben nicht. Ebensowenig wie digi. Multimeter oder sonstige Messgeräte.
Die braucht auch jeder Hobby-Bastler. Auch wenn er vom Fach ist, das aber in seiner Freizeit nutzt.
Selbst ambitionierte PC-Bastler benötigen derartige Utensilien. Und solche Bastler gibt es heutzutage so einige.
Selbst ambitionierte PC-Bastler benötigen derartige Utensilien.
Ja, sogar ich.
Nur käme mir nie der Gedanke so etwas als Arbeitsmittel anzusetzen, da mein Beruf ein ganz anderer ist.
Und so wird es auch den "ambitionierten Hobby -PC-Bastlern" gehen.
Denn:
Nur dann ist man als Steuerbürger auf der sicheren Seite, nicht in eine (versuchte) Steuerverkürzung zu geraten
Was macht eigentlich ein "ambitionierter Hobby-PC-Bastler" der ein Fachbuch über PC-Technik über 60,-- kauft und Schäfer ist?
Was macht eigentlich ein "ambitionierter Hobby-PC-Bastler" der ein Fachbuch über PC-Technik über 60,-- kauft und Schäfer ist?
Der liest es vermutlich ... 
Ansetzen könnte er es vermutlich nicht, da es eher nichts mit seinem ausgeübten Beruf zu tun hat.
Der liest es vermutlich ...
