Inhalt der Ausgabe April 2016

schwerpunkt

Steuertipps, die sich auszahlen

Gesundheitsprämien, doppelter Haushalt und Co
verbraucherblick 04/2016 Steuertipps > Lesen

Geldanlegen in Null-Zins-Zeiten

Aktien, Fonds, Immobilien, Edelmetalle, Versicherungen oder das gute alte Sparbuch? In Zeiten von null Zinsen denken viele über ihre Finanzen nach und wie sie ihr Geld anlegen können. Wie schwer Verbrauchern der Umgang damit fällt, zeigt unter anderem der Blick auf den Schuldneratlas Deutschland.
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Steuererklärung 2015: Diese Unterlagen müssen Sie einreichen

Fast jeder in Deutschland muss eine Steuererklärung machen und fast jeder schiebt die Arbeit auf. Ende Mai endet die Frist zur Abgabe. Wer später dran ist, muss Verlängerung beantragen und lässt sich seine Rückerstattung noch länger entgehen. Das ist ein schlechtes Geschäft, denn die meisten bekommen etwas wieder – mehr als 800 Euro im Schnitt.
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ELSTER vereinfacht Papierkram

Fast alles funktioniert heutzutage elektronisch: Onlineshopping, Online-Banking oder Online-Terminvereinbarung. Warum also nicht auch die Steuererklärung über das Internet erledigen? Über das Steuerportal ELSTER landet die Steuererklärung direkt beim Finanzamt. Kein Papierkram, bis auf die Nachweise, die im Original vorgelegt werden müssen. verbraucherblick zeigt die wichtigsten Schritte zu ELSTER.
verbraucherblick 04/2016 ELSTER vereinfacht Papierkram > Lesen

So entkommen Sie der Zinsfalle

Die Inflation ist auf einem historischen Tiefpunkt angekommen. Wie die Zinsen für Sparanlagen so befindet sich auch die Preissteigerung fürs tägliche Leben bei etwa null Prozent. Kleinanleger und Sparer befinden sich im Dilemma – einige verzichten ganz aufs Sparen und geben ihr Geld lieber aus. Warum das ein Fehler sein könnte und wie Sie trotzdem Ihr Geld sinnvoll anlegen können, erklärt Annabel Oelmann von der Verbraucherzentrale Bremen.
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erfolgreich im alltag

Flüchtlinge: Gewinn oderStörfall?

Weit mehr als eine Million Flüchtlinge sind 2015 nach Deutschland gekommen. Rund zwei Drittel davon sind unter 30 Jahre alt. Gleichzeitig herrscht in Deutschland vielerorts ein akuter Fachkräftemangel. Vor allem im Handwerk finden viele Betriebe seit Jahren keine Auszubildenden mehr. Da liegt der Gedanke nahe, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Flüchtlinge in Arbeit bringen und kleine Betriebe fit zu machen für die Herausforderungen des demographischen Wandels. Verschiedene Initiativen versuchen genau das.
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Wann muss man Elternunterhalt zahlen?

Wenn die eigenen Eltern ins Heim müssen, dann plagen die Kinder nicht nur Gewissensbisse, sondern auch die Frage, ob man sich an den Heimkosten finanziell beteiligen muss. Gerade für die Generation der 40- bis 50-Jährigen schrillen die Alarmglocken. Muss man an seine eigenen Altersrücklagen oder den Immobilienbesitz gehen?
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Was hilft gegen Cybermobbing?

Facebook, Twitter, WhatsApp – online kommunizieren ist für viele Menschen und besonders für Jugendliche selbstverständlich. Das kann praktisch sein, aber auch gefährlich. Denn wer im Internet gemobbt wird, verliert oft an Selbstbewusstsein, wird depressiv, leidet an einer Essstörung oder denkt sogar an Selbstmord.
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technik im griff

Zukunft mit E-Rollator und digitalen Dörfern

Modernes Leben ist immer enger angeknüpft an modernste Technik. Die soll den Alltag erleichtern oder zum Teil – etwa bei Senioren – ein eigenständiges Leben überhaupt erst ermöglichen. Jahr für Jahr werden auf der CeBIT in Hannover, der weltweit größten Messe für Informationstechnik, die neuesten technischen Entwicklungen und Errungenschaften präsentiert. Wir haben uns auf der CeBit umgeschaut und für verbraucherblick ein paar interessante Innovationen herausgepickt.
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So klappt es mit der eigenen Homepage

Auch wenn die Sozialen Netzwerke mit Facebook, Instagram, Snapchat oder Tumblr viele Möglichkeiten bieten, die eigene Meinung, Gedanken, das eigene Wissen oder die eigenen Bilder in die Öffentlichkeit zu bringen: Nur im „echten“ Internet geschieht das ohne Einschränkungen.
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besser leben

So macht Alltagsfitness langfristig Spaß

Jeder weiß, dass regelmäßiges sportliches Training wichtig ist, um die Muskelkraft zu steigern und die Gesundheit zu verbessern. Doch Zeitmangel, andere Verpflichtungen und der innere Schweinehund machen die Pläne vieler Hobbysportler immer wieder zunichte. Wer langfristig ein Mindestmaß an Fitnessübungen absolvieren will, muss diese in den Alltag integrieren wie Zähneputzen, Radfahren oder Treppensteigen – und anschließend das Gefühl haben: Das hat gutgetan.
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Fitness für zwischendurch

Wer sportlich aktiv sein will, muss nicht gleich mehrere komplette Abende pro Woche dafür opfern. Schon dreimal 20 bis 30 Minuten wöchentlich reichen für ein individuelles Fitnessprogramm aus. Das Konzept lautet: Ganzkörpertraining ohne Geräte.
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Fithalten mit dreimal 20 Minuten pro Woche

Es ist gesund: Regelmäßiges sportliches Training steigert nicht nur die Muskelkraft, sondern fördert auch die Immunabwehr, schützt Knochen und Organe, verbessert Hirnleistung und Stoffwechsel und steigert so das allgemeine Wohlbefinden. Doch nicht jeder geht gerne ins Fitness-Studio oder bei jedem Wetter im Park joggen. Kleine Trainingseinheiten für zu Hause und ein System, mit dem man sich selbst belohnen kann, helfen dabei, am Ball zu bleiben.
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Zahnbehandlung im Ausland

Zahnersatz ist in den Nachbarländern manchmal günstiger als in der Heimat. So kommen beispielsweise Dänen und Schweizer für eine Behandlung gerne nach Deutschland. Die Deutschen dagegen zieht es eher nach Polen oder Ungarn, um beim Zahnersatz zu sparen. Das mag preisgünstiger sein, aber nicht immer problemlos. Denn manchmal wird aus billig richtig teuer.
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Pommes: Teuer oder billig?

Schnell und einfach: Pommes frites aus dem Tiefkühlfach sind eine praktische Alternative für zu Hause. Die meisten Tiefkühlfritten sind wahlweise für die Zubereitung im Backofen oder in der Fritteuse geeignet. Doch viele Verbraucher bevorzugen die Backofenvariante. Der Vorteil: Man benötigt kein zusätzliches Fett und das macht sich auch bei den Kalorien bemerkbar. Tiefkühlpommes gibt es im Discounter schon für wenige Cent. Doch können sie mit den teureren Marken- und Bioprodukten mithalten?
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ihr gutes recht

Was Auskunfteien dürfen

Die Schufa und vergleichbare Dienstleister sind mächtige Unternehmen. Ihre Auskünfte entscheiden mit darüber, welche Konditionen ein Kreditnehmer bekommt oder ob beim Onlinehändler der bei den Deutschen so beliebte Kauf per Rechnung möglich ist. Doch Studien von Forschern und Tests von Verbraucherschutzen haben immer wieder ergeben, dass gar nicht wenige der von Auskunfteien gespeicherten Daten Fehler beinhalten.
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Warum Sie bei Schufa und Co genau hinschauen sollten

Immer wieder ist zu hören, dass Auskunfteien falsche Informationen in ihren Datenbanken haben. Wer seine Rechte kennt, kann als Verbraucher dafür sorgen, dass über ihn nur Zutreffendes gespeichert wird.
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So klären Sie Ihr Rentenkonto

Wissen Sie, was Sie gestern zum Mittag gegessen haben? Nein? Wie schwer muss Ihnen dann erst die Antwort fallen, wenn die Deutsche Rentenversicherung Sie eines Tages fragt, wo Sie vor 40 Jahren gearbeitet haben? Und noch viel wichtiger: Wo haben Sie die Belege dafür?
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