Hör mal, wer da hämmert
Wer Geld sparen oder Wartezeiten für Handwerker umgehen will, kann viele Dinge im Haus und im Garten selbst reparieren oder bauen. Sogenannte Do-It-Yourself-Projekte sind angesagt. Im Sinne der Nachhaltigkeit kann man reparierte Geräte länger nutzen, statt anscheinend kaputte Technik einfach wegzuschmeißen. Welche Ausrüstung ist für welche Arbeiten sinnvoll? Wo gibt es gute Anleitungen und Tipps? Und von welchen Projekten sollten auch ambitionierte Heimwerker lieber die Finger lassen?
Den kaputten Toaster reparieren, tapezieren, das Bad fliesen oder ein Gartenhaus bauen: Es gibt viel, wo sich Heimwerker betätigen können. Neben der Freude, etwas selbst zu machen, zu reparieren oder renovieren, haben solche DIY-Projekte noch weitere Vorteile. Häufig sparen Verbraucher lange Wartezeiten auf Handwerker und auch Geld. Allerdings gibt es einiges zu beachten, bevor man ein eigenes Projekt startet. „Wichtig ist, sich ehrlich zu fragen, ob die eigenen fachlichen Fähigkeiten sowie die zeitlichen und kräftemäßigen Ressourcen und die Ausdauer für das Projekt ausreichen“, empfiehlt Susanne Woelk, Geschäftsführerin der Aktion DAS SICHERE HAUS. Denn nichts ist frustrierender, als wenn man eine Reparatur ewig vor sich herschiebt, sich überfordert fühlt, am Ende sogar noch Schaden anrichtet – und es teuer wird.
Do It Yourself – Selbstmachen
DIY ist die Abkürzung für die englischsprachige Phrase „Do It Yourself“. Übersetzt heißt es so viel wie „Mache es selbst!“. Es geht dabei um Tätigkeiten, die üblicherweise von Profis, in diesem Fall aber von Laien ausgeführt werden. Von Töpfern, Nähen, Gärtnern über Schleifen, Sägen, Fliesenlegen ist alles dabei. Denn DIY-Tätigkeiten umfassen sowohl einfache Bastelarbeiten als auch umfassendere Handwerksarbeiten.
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