22. Dezember 2022

Homepage kann jeder

© Rawpixel.com/Shutterstock

Das Internet ist mittlerweile für die meisten Informationsquelle Nummer eins. Das gilt vor allem für Jüngere. Was nicht im Internet präsent ist, existiert für sie quasi nicht. Das ist nur einer von vielen Gründen, eine eigene Webseite zu bauen. Inzwischen ist dies auch ohne viel technische Kenntnisse möglich, zum Beispiel mit Webseiten-Baukästen. Wer sich etwas mehr zutraut oder mehr Flexibilität benötigt, kann zum Content-Management-System WordPress greifen – auch ohne eigenen Server.

Wer Dinge selbst macht oder einen bestimmten Service anbietet, will seine Erzeugnisse und Errungenschaften früher oder später der Welt präsentieren. Heutzutage gelingt das am besten im Internet. Ob man nun selbst als YouTuber oder Streamer aktiv ist, Produkte oder Dienstleistungen vorstellen möchte, seinen Verein oder eine Interessengruppe repräsentieren soll oder einem besonderen Ereignis wie einer Hochzeit oder einer Familienfeier zu speziellem Glanz verhelfen will: Eine Homepage muss her.

Selbstständige, Freiberufler und Ladenbesitzer kommen ebenso kaum mehr drumherum, mit ihrem Gewerbe im Internet präsent zu sein – ganz egal, womit sie ihr Geld verdienen. Aber wie stellt man eine Webseite selbst auf die Beine, ohne einen Webdesigner oder eine Werbeagentur zu bezahlen? Mittlerweile gibt es Optionen, die sich sogar für Anfänger eignen, die wenig oder kein Vorwissen mitbringen. Und auch das Hochladen der eigenen Inhalte läuft quasi automatisch über das Web-Interface der Anbieter.

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Fabian A. Scherschel ist freier Journalist und Podcaster. Er spricht und schreibt seit über einem Jahrzehnt in Englisch und auf Deutsch darüber, wie Technik unseren Alltag verändert. In der Vergangenheit arbeitete er unter anderem als Redakteur mit dem Schwerpunkt IT-Sicherheit beim Computermagazin c't.