22. Dezember 2022

Rastlos am Big Apple

© Sean Pavone/Shutterstock

Empire State oder Chrysler Building, 9/11 Memorial Site oder das Museum of Modern Art – die Sehenswürdigkeiten in New York kennen wir alle, zumindest von Fotos oder aus dem Fernsehen. Schließlich ist der sogenannte Big Apple immer wieder Ort des Geschehens in Filmen und Serien. Ein Städtetrip dorthin lohnt sich trotzdem, denn „in echt“ ist New York noch viel beeindruckender als nur im Film. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kann man bequem und verteilt auf zwei Tage zu Fuß erreichen.

„New York City ist die heißeste Stadt“, sang Nina Hagen in den 1980ern. Seither hat sich in der Metropole an der Ostküste der USA mit Sicherheit eine Menge verändert. Geblieben ist ihr Ruf, die Stadt zu sein, die niemals schläft. Viele Geschäfte haben ganz selbstverständlich auch an Sonntagen geöffnet. Die Subway (U-Bahn), einige Fähren und Restaurants, Friseure und Fitnessstudios bieten ihre Leistung rund um die Uhr an. Dementsprechend ist es egal, wann man in New York ankommt: Die Stadt wird die meisten beim ersten Besuch mit ihrer Fülle an Farben, Geräuschen und Menschen überfordern – zumindest kurzfristig.

Tun und lassen in New York

New York ist so groß, dass man in der Metropole mehrere Wochen verbringen könnte und täglich Neues entdecken würde. Weil viele Besucher nur wenige Tage in dieser lebendigen Stadt sind, hat die Autorin fünf Dinge herausgepickt, die man in New York auf jeden Fall machen sollte, und fünf, die man besser sein lässt.

mehr lesen Sie in verbraucherblick 12/2022.

Bestellung Einzelheft
E-Paper 12/2022: 5 €

Bestellung Abo
E-Paper: 12 Ausgaben für 12 € pro Jahr

Bettina Blaß ist seit über 15 Jahren selbstständige Verbraucherjournalistin und Trainerin für Internetthemen. Zuvor war sie Redakteurin für die WISO Monats-CD und bei der G+J Wirtschaftspresse Online stellvertretende Redaktionsleiterin. Ihr Fokus liegt auf den Themen Internet, Finanzen und Immobilien. Privat schreibt sie für ihr Reise- und Genussblog Op jück.