17. Januar 2024

Schlauer als die Hacker

© Andrey_Popov/Shutterstock

Das Leben wird immer digitaler. Deswegen verlagern Kriminelle ihre Aktivitäten immer mehr ins Internet. Hacker-Angriffe sind Teil unseres Alltags geworden. Schadsoftware wird immer schneller weiterentwickelt und ist daher sehr schwer zu entdecken. Doch man kann den eigenen Computer mit wenig Aufwand effektiv schützen. Um Viren, Erpressungstrojaner und Hacker abzuwehren, bedarf es nicht unbedingt spezieller Software. Mit ein bisschen Wissen, Fleiß und gesundem Menschenverstand kommt man weiter als mit teuren Speziallösungen.

Obwohl Microsoft kontinuierlich daran arbeitet, Windows immer sicherer zu machen, muss man als Windows-Anwender nach wie vor damit rechnen, Opfer von Viren- und Malware-Angriffen zu werden. Solange Windows mit großem Abstand das am meisten genutzte Betriebssystem ist, wird sich das auch nicht so schnell ändern. Denn die Schadprogramme für solche Angriffe müssen ebenso entwickelt werden und das lohnt sich am ehesten für das Betriebssystem, das die meisten Ziele bietet.

Für Privatpersonen und Windows-PCs in Heimnetzwerken gibt es drei Aspekte, die zusammengenommen die Grundlage für den Schutz der heimischen IT-Infrastruktur bieten: Updates, Virenschutz und das eigene Verhalten. Im Folgenden werden diese drei Aspekte im Einzelnen beleuchtet. Wichtig ist, dass sie nur im Zusammenspiel wirksam sind. Antivirus-Software allein ist nutzlos ohne ein sicheres System als Grundlage und ohne einen vorsichtigen Benutzer, der sich an ein paar einfache Verhaltensregeln hält.

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Fabian A. Scherschel ist freier Journalist und Podcaster. Er spricht und schreibt seit über einem Jahrzehnt in Englisch und auf Deutsch darüber, wie Technik unseren Alltag verändert. In der Vergangenheit arbeitete er unter anderem als Redakteur mit dem Schwerpunkt IT-Sicherheit beim Computermagazin c't.