25. Oktober 2023

Schöner Schnappschuss

© Maridav/Shutterstock

Unvergessliche Momente werden heute von mindestens einer Smartphone-Kamera festgehalten. Allerdings wundert man sich beim Betrachten der Fotos im Nachgang oft selbst darüber, was man da auf der Festplatte oder in der Cloud gespeichert hat. Dabei gibt es einige Tricks, mit denen man die schönsten Erlebnisse so festhält, dass man sich die Bilder später gerne wieder anschaut. Gut zu wissen: Es liegt üblicherweise nicht an der Kamera, wenn die Fotos nicht so aussehen, wie erhofft.

Ein Abend mit Freunden, ohne dass jemand ein Foto macht? Unvorstellbar! Dank der Kamerafunktion im Smartphone haben alle jederzeit die Möglichkeit, Bilder zu machen. Und davon wird reichlich Gebrauch gemacht. Das zeigt sich allein schon an der Fotoflut, die täglich in Netzwerken wie Instagram und Facebook hochgeladen wird. Technisch gesehen können diese Bilder oft locker mit einer echten Kamera mithalten. „Selbst ich setze die Smartphone-Kamera regelmäßig ein“, sagt auch Joachim Rieger, Fotograf aus Köln. „Für Einsteiger in die Fotografie und Hobbyfotografen ist sie völlig ausreichend. Wer nach einiger Zeit mehr will, kann sich später noch immer eine Kamera kaufen.“

verbrauchertipp

Ältere oder günstigere Smartphones haben häufig eine Schwäche, wenn das Licht nicht gut ist, also beispielsweise in dunklen Räumen oder abends. Bei den moderneren Geräten kann man wie bei vielen Kameras auch im Nachtmodus fotografieren. Alternativ lohnt es sich, in den App-Stores nach „Nachtfotografie“ zu suchen und verschiedene Apps auszuprobieren.

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Bettina Blaß ist seit über 15 Jahren selbstständige Verbraucherjournalistin und Trainerin für Internetthemen. Zuvor war sie Redakteurin für die WISO Monats-CD und bei der G+J Wirtschaftspresse Online stellvertretende Redaktionsleiterin. Ihr Fokus liegt auf den Themen Internet, Finanzen und Immobilien. Privat schreibt sie für ihr Reise- und Genussblog Op jück.