15. Februar 2019

Schuldenfalle vermeiden

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Verschuldet zu sein ist nicht per se negativ und bedeutet keineswegs automatisch, dass der Kreditnehmer nicht mit Geld umgehen kann. Wer beispielsweise ein Darlehen aufnimmt, um eine Immobilie zu finanzieren, macht bei umsichtiger Planung seines Budgets trotz der hohen Schulden nichts grundsätzlich falsch. Riskant werden Schulden allerdings, wenn der Überblick über die Finanzen verloren geht und schlimmstenfalls ein Kredit zum anderen kommt. Wie lässt sich das vermeiden? Wie behält man den Überblick über seine Finanzen? Was kann man tun, um beispielsweise einen teuren Dispokredit loszuwerden?

Schulden machen ist nicht schwer, sie wieder loszuwerden dagegen sehr – jedenfalls dann, wenn man den Bogen überspannt und das Einkommen langfristig kaum ausreicht, um die Kreditraten problemlos zu zahlen. Ob und in welchem Umfang Schulden zum Problem werden, hängt davon ab, inwiefern die Schuldner sich der Risiken auch bewusst sind und ob sie den Überblick über ihre Einnahmen und Ausgaben haben. Wer beispielsweise weiß, dass sich das aktuelle Minus auf dem Girokonto wegen der letzten unvorhergesehenen Autoreparatur spätestens mit der nächsten Gehaltszahlung ausgleichen lässt, muss keine Angst vor einer Überschuldung haben. … Mehr lesen Sie in verbraucherblick 02/2019.


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Claudia Lindenberg ist seit 1998 als Journalistin mit Schwerpunkt auf Finanzthemen tätig. Die studierte Volkswirtin arbeitet seit 2016 als freie Finanzjournalistin und hat sich auf die Themen Immobilien und Immobilienfinanzierung, Versicherungen sowie Geldanlage und Investmentfonds spezialisiert.