Wasserspareinsatz in der Dusche
Beim Duschen lässt sich viel Geld sparen. Das Zauberwort heißt Wasserspareinsatz. Den gibt es in Form einer kleinen Gummi- oder Plastikscheibe mit einem oder mehreren Löchern, die in den Duschschlauch eingelegt wird. So fließt weniger Wasser hindurch. Bei etwas teureren Varianten wird ein Zwischenstück zwischen Armatur und Duschschlauch eingesetzt, bei dem der Wasserdurchfluss begrenzt und gleichzeitig Luft angesaugt wird. Die Wasser-Luft-Mischung sorgt dafür, dass der Wasserdruck sich gefühlt kaum verändert. Mit dieser teureren Variante haben wir gerechnet. Bei einer täglichen Dusche von 10 Minuten lassen sich je nach Art der Wassererwärmung – Gas oder Strom – mehrere hundert Euro pro Jahr sparen.
Falls der Duschkopf einen Eco-Modus hat, sollte der Effekt der gleiche sein wie bei einer Einlegscheibe. Wer nur jeden zweiten Tag duscht und sich ansonsten nur wäscht, schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Haut, denn tägliches warmes Duschen mit Shampoo und Duschgel tut der Haut nicht gut. Sich mit kaltem Wasser zu waschen, spart sogar noch die Kosten zum Erwärmen des Wassers. Es härtet zusätzlich ab und macht wach.