19. Dezember 2023

Wenn nichts mehr geht

© PEERAWICH PHAISITSAWAN/Shutterstock

Wer nach Behandlungsoptionen für einen Burnout sucht, findet verschiedene Vorschläge. Nicht nur die Dauer, sondern auch die Kosten unterscheiden sich erheblich. Teuer heißt dabei nicht unbedingt hilfreich. Im Gegenteil: Manches Angebot von mehreren Tausend Euro kann Beschwerden sogar verschlimmern. verbraucherblick erklärt, was laut wissenschaftlicher Erkenntnisse wirklich gegen die chronische Erschöpfung hilft, welche Kosten die Kranken- oder Rentenkasse übernimmt und wie sinnvolle Prävention aussieht.

Burnout – wörtlich übersetzt Ausgebranntsein – beschreibt ein Phänomen, das seit einigen Jahren immer bekannter wird. Gemeint ist ein chronischer Erschöpfungszustand, der sich zunehmend verschlimmert, bis Betroffene ihr Leben nicht mehr führen können. Werden die Anzeichen nicht erkannt, kommt es irgendwann zu einem Zusammenbruch. Dann ist meist eine längere Therapie nötig, um das eigene Leben wieder aufzubauen.

Durch wachsende Aufklärung erkennen immer mehr Menschen, wenn sie in Gefahr sind, einen Burnout zu entwickeln, und wollen gegensteuern. Das ist auch sinnvoll. Allerdings lässt sich mit der Angst vor dem Burnout auch hervorragend Geld machen. Daher sollten Interessierte genau hinschauen, welche Angebote seriös und sinnvoll sind – und welche einfach nur teuer. Um das zu erkennen, ist zunächst wichtig zu wissen, was Burnout überhaupt ist.

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Marina Engler schreibt seit Anfang 2014 als freie Journalistin für verschiedene Verbrauchermagazine. Ihre Schwerpunkte sind Gesundheit und Pflege. Da die journalistische Neugier tief in ihr verankert ist, befasst sie sich auch regelmäßig mit ganz anderen Themen.